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2006-12-16 DE – Anröchte - Bürgerhaus

Darzamat - Disbelief - Disillusion - Ektomorf - End Of Green - Endstille - Equilibrium - Grailknights - Graveworm - Kingdom Of Salvation - Legion Of The Damned - One Man Army & The Undead Quartet - Orden Ogan - Savage Circus - Synasthasia - Wintersun

Ende 2006 ging erneut im Bürgerhaus in Anröchte die zweite und wie sich mittlerweile leider herausgestellt hat, auch gleichzeitig letzte Ausgabe des LAST NIGHT ON EARTH FESTIVALs, diesmal mit 16 Bands und zwei Bühnen, über eben jene. Nach frühmorgendlicher Zugfahrt angekommen, gab es jedoch gleich erstmal einen Schock, nachdem die Location gefunden war, dauerte es tatsächlich knappe 75 Minuten bis ich es nach drinnen geschafft hatte, und mit der Zeit lag ich schlimmstenfalls im Mittelfeld. In der Hinsicht war der Auftakt schon mal suboptimal, aber wenn man erstmal drin ist, hat man das schnell vergessen.

Von :: ORDEN OGAN :: und den :: GRAILKNIGHTS :: bekam ich außer eine wenig Gedröhn und Geschepper von außen aus bekannten Gründen leider nichts mit. Vor allem letztere hatten es aber, wie man hinterher vernehmen konnte, vielen Besuchern vor allem mit ihrer Show und ihren reichlich beknackten Superheldenkostümen angetan.

Nachdem dann auch die gästelistetechnischen Probleme überwunden waren und ich mich bzw. mein „Gepäck“ gleich zweimal kontrollieren lassen musste, bekam ich dann als erste Band zumindest noch die knapp letzte Viertelstunde von :: SYNASTHASIA :: mit, die gegenüber von der Eingangsseite auf der etwas kleineren Bühne zugange waren. Nachdem sich die Duisburger im Sommer von ihrem damaligen Sänger getrennt hatten, war dies nun der fünfte Auftritt mit dem neuen Frontmann Brian. Für die kurze Zeit wirkte das Zusammenwirken von SYNASTHASIA schon ziemlich harmonisch, und den Hang zum Faxen machen hat der neue Sänger offenbar ebenso wie der alte ;) Auf jeden Fall schafften er und die restliche Mannschaft es trotz früher Stunde für einiges an Bewegung vor der Bühne zu sorgen. Musikalisch kann ich leider nicht allzu viel zu dem Auftritt sagen, da ich wie gesagt noch nicht so richtig angekommen war…
Setlist: Gone Forever, War, King Of The Kill (Annihilator Cover), Synasthasia, Thunderstorm, The Wolf

Kaum waren die letzten Töne auf dieser Stage verklungen, da ging es auf der anderen Seite auch schon nahtlos weiter. Als Ersatz für die ausgefallenen Volbeat hatte man kurzfristig die Polen :: DARZAMAT :: verpflichten können. Diese sind beim LNOE die einzigen eher in die Gothic Richtung gehenden Vertreter. Die düsteren, oft getragenen Riffs wurden leider durch den Sound ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, kamen aber dennoch reichlich druckvoll daher. Passend dazu der Growl-Gesang von Flauros, der sich allerdings, von meiner Seite aus leider, den Gesang mit dem weiblichen cleanen Part von Nera teilen musste. Gut, viele stehen auf so was, aber wegen mir hätte sie sich auch aufs hübsch aussehen beschränken können. Den Gesichtausdrücken einiger der Herren im Publikum zufolge hat es wohl hier und da den Geschmack getroffen. Ich fand’s jetzt nicht überragend, aber schlecht war das nicht.
Setlist: Intro, Blackward, Vampiric Prose, Era Aggression, Labyrinth Of Anxiety, Interlude, Fistful Of Ashes, Dusk, The Burning Times, The Old Form Of Worship, The Storm

:: KINGDOM OF SALVATION :: hatten sich derweil schon auf den nahtlosen Übergang auf der anderen Bühne vorbereitet, hatten aber nun das Problem, dass musikalisch doch ein recht heftiger Bruch entstand, der im Publikum für nur mäßiges Interesse sorgte. So war es vor der zweiten Stage nur leidlich gut gefüllt, als die Leverkusener Death/Thrasher loslegten. Die ließen sich, Frontmann Jussi und (sein Bruder?) David vorneweg, nicht davon abhalten, eine ambitionierte und gute Show abzuliefern. Mit den eigenen Stücken vom Album Lost In Chaos brachten sie schon eine gute Schar Thrash-Jünger in Schwung. Richtig rund ging es dann bei einer ziemlich gelungenen Cover Version von Metallicas Leper Messiah. Jaja, die und Slayer ziehen doch immer noch *g* Den Schwung konnten KINGDOM OF SALVATION dann auch zum abschließenden Song Tyrant Of Terror mit rüber nehmen. Dann war leider schon Schicht, denn das Set musste leicht gekürzt/umgebaut werden.
Setlist: Intro, Misery Broadcast, The Flames Of Revenge, Lost In Chaos, When The Sky Turns Red, Leper Messiah, Tyrant Of Terror

Dann war auf der anderen Stage die erste der Bands, wegen der ich mich hauptsächlich auf den Weg gemacht hatte, dran: :: ENDSTILLE :: bieten live eigentlich immer eine klasse Show, und so war es auch dieses Mal. Die Kieler kamen wie gewohnt mit drakonischem Corpsepaint, und allem was an sonstiger Ausstattung zum Black Metal gehört, und hatten die Menge vor der Bühne (wie erstaunlicherweise immer bei ENDSTILLE mit einem ungewöhnlich hohen Anteil junger Mädels ;)) direkt im Griff. Während Cruor und L.Wachtfels an den Saiten für ordentliches Geschredder sorgte, machte Mayhemic Destructor zum ersten mal bei der Veranstaltung richtig Tempo… so muss das sein *g* Iblis keifte und schrie sich schön aggressiv durch die Stücke, angefangen bei Dominanz vom gleichnamigen Album ging es über zur Naviagtor, und auch von der Frühlingserwachen gab es den ein oder anderen Song. Lediglich der Erstling wurde komplett ausgespart, dafür gab es aber mit Your Love Is Infectious einen der drei sehr geilen Tracks von der kürzlich erschienenen Split-CD Lauschangriff (mit Graupel). Sehr gelungener Auftritt mit guter, abwechslungsreicher Songauswahl!
Warum allerdings bei den Auftritten die ersten Reihen immer so voll von kleinen Mädels sind, konnten mir die Herrschaften dann hinterher auch nicht erklären, oder sie wollten nicht ;) Bleibt noch anzumerken, dass ich später noch herausfinden konnte, dass man mit ENDSTILLE auch sehr entspannt ein paar Bier nehmen und quatschen kann ;)
Setlist: Dominanz, I Bless You... God, Frühlingserwachen, Your Love Is Infectious, Biblist Burner, The One I Hate, Bastard, Navigator, Ripping Angelflesh

:: DISILLUSION :: waren dann, auch wenn Madame Chefin Calani mich dafür treten wird, eher so ein laues Lüftchen nach dem schweren Geschütz von Endstille. Mit dem hochgelobten Album Gloria im Gepäck, hatten sie einiges an Vorschußlorbeeren zu rechtfertigen, und das gelang nur bedingt. Der eine Teil des Publikums hätte lieber die älteren, noch etwas härteren Songs gehört, die anderen waren hin und weg von dem eher Prog-Metal lastigen neuen Material. Ich muss sagen, dass ich die Musik, die der Leipziger Dreier da fabriziert hat, stellenweise schon etwas nervtötend kopflastig fand. Exzellent gespielt war es aber allemal, da kann man nix sagen…

Gegenüber war dann bereits zu frühabendlicher Stunde um halb sieben Zeit für den Auftritt von :: GRAVEWORM ::, eine Zeit, welche die fünf Herren um Keyboarderin Sabine nicht mehr gewohnt sein dürften. Von allen Bands mussten aber wohl grade GRAVEWORM, die ich endlich, nachdem ich sie immer aus irgendwelchen Gründen verpasst hatte, mal live sehen wollte, am meisten unter den Sound- und Abstimmungsproblemen leiden. Auch wenn sich Band und Sänger Stefan, der immerhin noch leidlich gut klang, redlich mühten, war da nicht viel zu machen. Normalerweise großartige Songs wie beispielsweise Legions Unleashed oder Hateful Design verkamen so größtenteils zu einem ziemlich indifferenten Soundmatsch. Besonders weh tat das bei der sonst dem Original um Längen überlegenen Coverversion von Fear Of The Dark. Alles in allem schade, wenn man eine Ahnung davon hat, was die sonst können. Aber die Band trifft da sicherlich keine Schuld.
Setlist: I-The Machine, Dreaming Into Reality, Legions Unleashed, Nutopia, Fear Of The Dark, Hateful Design, Never Enough, Unhallowed By The Infernal One, Abhorrece

:: ONE MAN ARMY AND THE UNDEAD QUARTET :: waren ein weiterer Hauptgrund für mein Erscheinen, denn das Debütalbum 21st Century Killing Machine war doch schon eine Macht. Stellte sich also die Frage, ob das auch live so rüberkommen würde. Und das tat es, und wie. Mit Devil On The Red Carpet ging es los, danach reihte sich dann ein Groove-Death Monster an das andere. Von den bisherigen Soundproblemen war hier nicht viel zu merken, möglicherweise weil die Musik aus den Instrumenten des UNDEAD QUARTET eh alles überrollte. Die ONE MAN ARMY selber, sprich ex The-Crown-Sänger Johan, zeigte sich gut aufgelegt, machte zwischen den Songs flapsige Ansagen und wirbelte ordentlich über die Bühne. Besonderes Schmankerl neben den Songs vom Album war das für eine Christmas-Single (welche Death Metal Kapelle macht schon so was *g*) aufgenommene Christmas For The Lobotomizer, das als neuer Song natürlich ordentlich bejubelt wurde. Einzige Wermutstropfen waren, dass die Spielzeit mit knapp 40 Minuten etwas kurz war, und dass es noch kein Preview auf das im Frühling erscheinende Werk Errors In Evolution gab. Hat gerockt wie Sau :)

:: SAVAGE CIRCUS :: waren als nächstes an der Reihe, aber ich konnte irgendwie nicht nachvollziehen, was die auf dem LNOE verloren hatten. Gegenüber allen Bands fielen sie deutlich an Härte und Aggressivität ab, und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass allzu viele der Anwesenden den Weg nach Anröchte wegen dieser Band eingeschlagen hatten. Gab halt Power Metal mit dem Exdrummer von Blind Guardian, beides Dinge, die mir komplett schnurz sind, so dass ich mich nach ein paar Minuten verkrümelte und meinen Ohren eine kleine Pause und meinem Magen ein paar Bier gönnte ;)

:: DISBELIEF :: waren da schon eher wieder so ein bisschen mein Fall. Die Death Urgesteine legten auch einen soliden Auftritt hin, der schon wieder deutlich mehr Schwung in die Besuchermengen brachte, als es ihren Vorgängern gelungen war. Etwas bemerkbar machte sich da allerdings schon, dass die meisten nun mittlerweile fast 10 Stunden auf dem Gelände waren und sich vor allem vermutlich für die folgenden Equilibrium und Legion Of The Damned schonen wollten. DISBELIEF ließen sich aber von den gemäßigten Reaktionen nicht beirren und zogen ihr aus den beiden letzten Veröffentlichungen zusammengestelltes Programm routiniert durch. Wenn mich nicht alles täuscht, gab es auch noch einen neuen Song, aber sicher bin ich da nicht.
Setlist: Intro, For God?, Crawl, Misery, Ethic Instinct, To The Sky, No Control, God Master, Lost, Rewind It All, Sick

Wie es bei :: EQUILIBRIUM :: abgeht, konnte ich schon bei Ultima Ratio II bestaunen, als sich die Teenies in den ersten Reihen fast gegenseitig zerquetscht haben, und auch diesmal war das nicht anders. Der Photograben wurde zur Sicherheit erstmal in Doppelreihen mit LNOE-Crewmitgliedern gefüllt, die sich dem Druck der Teenies entgegenstemmten, und das mit ca. 20 Mann auch geradeso schafften. Als dann, nachdem die Band mit dem Intro begonnen hatte, Frontmann Helge auf die Bühne kam, gab es dann auch direkt kein Halten mehr. Neben den inzwischen bewährten und sehr routiniert heruntergespielten Songs vom Album Turys Fratyr wie Wingthors Hammer, Unter der Eiche und natürlich der Mitgröhlnummer Met wurde mit Blut Im Auge auch ein neuer Song vorgestellt, der über die Maßen gut ankam. Als weitere Abwechslung vom Standardprogramm wählten EQUILIBRIUM als Zugabe Nach dem Winter. Insgesamt ein Auftritt, der die Fans sicherlich verzückt hat, aber der durch den Hype der inzwischen um die Band entstanden ist, irgendwie nicht mehr ganz so frisch und natürlich wirkte, wie zu unbekannten Zeiten.
Setlist: Wingthors Hammer, Der Sturm, Unter Der Eiche, Widars Hallen, Blut Im Auge, Met, Tote Heldensagen, Nordheim, Nach dem Winter

Um :: LEGION OF THE DAMNED :: gab es erst einmal ordentlich Wirbel, da es irgendwie Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Band und Veranstalter gegeben hatte. Zu den genaueren Umständen will ich mich selber nicht äußern, da ich ohnehin nur das selber mitbekommen habe, was Erik und der Rest der Band mir gesagt haben. Wer sich die unterschiedlichen Standpunkte durchlesen möchte, kann das im Forum zum LNOE oder auf der Homepage der Band tun. Was auch immer genau dazu führte, LEGION OF THE DAMNED fingen, da es nicht gelang, auf der vorgesehenen Bühne eine Double-Bassdrumm aufzubauen, mit einiger Verspätung auf der Hauptbühne an. Dafür kürzten sie ihr Set dann auch um zwei Songs. Nach all dem vorangegangenen Theater kam aber dennoch ein ordentlicher, wenngleich halt kurzer Gig dabei herum. Während der kahlköpfige Erik am Schlagzeug für ordentlich Tempo sorgte (allerdings auch hin und wieder Probleme hatte, selbiges zu halten) wirbelten die drei Herren an der Front ihre wirklich beeindruckend langen Mähne durch die Gegend, so dass die erste Reihe bestimmt schön gekühlt wurde. Neben einer Auswahl der besten Songs von der Malevolent Rapture erhielten die Fans mit Sons Of The Jackal und Diabolist schon einmal einen Vorgeschmack auf die neueste, für Januar angekündigte Thrash Attacke der Niederländer. Kurz, knackig, geil… hat sich gelohnt, ein wenig drauf zu warten.
Setlist: Intro, Werewolf Corpse, Into The Eye Of The Storm, Death's Head March, Son Of The Jackal, Bleed For Me, Diabolist, Legion Of The Damned

:: EKTOMORF :: konnten aufgrund der vorangegangenen Ereignisse erst mit satter Verspätung beginnen und mussten, wenn ich es richtig mitbekommen habe, auch kürzen, nahmen es aber offenbar gelassen. Zu ihrer Thrash/Hardcore/Tribal-Mixtur hopsten sowohl Band als auch das wieder überwiegend junge Publikum wie irre durch die Gegend und auf und ab, so dass ich annehme, dass es beiden gefallen hat. Ich muss aber ehrlich zugegeben, dass mir zum einen der Stil nicht viel gibt, und dass ich zum anderen die Songs bei aller Show drum herum doch recht einfach gestrickt und leidlich interessant fand. Man muss die Ungarn wohl einfach mögen und vielleicht auch was jünger sein als ich ;)
Setlist: Outcast, I Choke, I'm Against, Ambush In The, We Rise, Red I, Gipsy, Sunto Del Muro, Set Me Free, Show Your Fist, Fuck You All

Als dann :: END OF GREEN :: loslegten, war es für mich beinahe schon Zeit die Heimreise anzutreten, da ich leider mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war und vor Sonntag Mittag wieder wegkommen wollte… Die Band schien mir aber auch irgendwie leicht fehl am Platze, es sei denn, die Rockmusik die die machen, wird neuerdings auch unter Metal geführt. Zugegeben, es sind auch einige Metal- und auch Gothic Elemente enthalten, aber was alleine schon nerven würde, wenn die Musik gut wäre, ist die Depri-Stimme mit entsprechenden Weltschmerztexten dabei. War also nicht wirklich bedrückt, dass ich davon nicht mehr alles mitbekommen konnte ;)

:: WINTERSUN :: bekam ich dann gar nicht mehr mit, hatte sie aber schon ein paar mal gesehen und kann auf den Weichspül-Death Metal auch an sich ganz gut verzichten. Bin ja kein Mädchen! Um WINTERSUN muss es allerdings, wie ich auch aus zweiter Hand erfuhr, schön Querelen gegeben haben, wer sich dafür interessiert, mag sich auch in diesem Fall im LNOE Forum informieren. Ein entsprechendes Statement der Veranstalter ist dort zu finden, und auf dem LNOE wird diese Band wohl nie wieder spielen dürfen, und wahrscheinlich auch nicht wollen (Was sich allerdings inzwischen zumindest für das LNOE, wohl aber nicht für die dahinter stehenden Veranstalter erledigt hat, siehe unten). Der Auftritt selber war aber wohl ganz in Ordnung, wenn auch ebenfalls gekürzt, und WINTERSUN sind trotz allem von ihren Fans frenetisch gefeiert worden.

FAZIT: Das LAST NIGHT ON EARTH FESTIVAL hatte auch in der zweiten Ausgabe mit einigen organisatorischen Problemen zu kämpfen, die aber an sich allesamt zu ertragen waren. Dass es bei über 12 Stunden Programm nicht immer reibungslos ablaufen kann, sollten an sich alle kapieren können. Die Auswahl an Bands hielt sicherlich für jeden etwas bereit, und irgendein Highlight wird auch wohl ebenfalls für jeden dabei gewesen sein. Hat eine Menge Spaß gemacht!

Leider wird es aber auch, wie sich inzwischen herausgestellt hat, tatsächlich die letzte LAST NIGHT ON EARTH FESTIVAL gewesen sein. Mit den mehr oder weniger großen Problemen bei dieser zweiten Ausgabe hatte das aber nichts zu tun, vielmehr waren die Veranstalter und die Crew der Meinung, dass die Grenzen dieses Festivals wohl erreicht worden seien. Zudem kommt hinzu, dass man schon für diese Ausgabe ein knappes Jahr an Freizeit geopfert habe.
Das LAST NIGHT ON EARTH FESTIVAL wird übrigens definitiv nicht unter anderer Organisation mit gleichem Namen weiterlaufen.
Bleibt dem Team für das bisher Geleistete zu danken und zu hoffen, dass sich im Dezember eine Alternative anbieten wird.

 

story © Seb