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Die Band BITTERNESS kommt aus dem ruhigen Schwarzwald an der Schweizer Grenze. Ruhig? Nein, ganz so ruhig ging es zumindest bei dieser Truppe nicht zu. Namensänderung, neues (altes) Bandmitglied, neue CD - schlechter Sound, neue CD - guter Sound und und und. Es war also einiges los bei dem Thrashern aus Waldshut, aber wie das alles nun genau vor sich ging und was man noch alles über diesen Newcomer wissen sollte, hat Sänger und Gitarrist Frank mal etwas genauer erläutert.

Markus: Hi, könntest Du bitte erst mal die Band vorstellen und in welchen anderen Bands Ihr alle noch so zockt, bzw. schon mal gespielt habt?
Frank:
Da wäre Andreas Kiechle am Schlagzeug der früher bei The ForeShadowing und Steel Tormentor gespielt hat und im Moment, neben Bitterness noch bei der Black-Metal Band Unlight und in der Punk-Band Karamurat spielt, in der ich, (Frank Urschler - Gitarre und Gesang) noch Bass spiele. Ich spiele auch noch bei der Konstanzer Death-Metal Band Medusa Bass und habe bei der Vorgänger Band von Unlight, Servants Of Darkness angefangen, wo ich es allerdings nur auf ein paar Proben brachte. Danach kam Steel Tormentor und jetzt halt Bitterness! Die vier Saiten bedient bei uns Sebastian Jehle, der früher auch mal bei Unlight und auch kurze Zeit bei Steel Tormentor gespielt hat. Du siehst wir kennen uns also schon länger und es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis wir mal zusammen was aufziehen!

Markus: BITTERNESS gehen ja aus der Band Steel Tormentor hervor. Wieso habt Ihr Euch umbenannt?
Frank:
Wir haben uns aus verschiedenen Gründen von unserem damaligen Sänger getrennt und da er nicht wollte, dass wir unter dem Namen weitermachen, haben wir den Namen halt geändert, obwohl ich der Namensgeber der Band war! Aber wir wollten keinen weiteren Ärger und haben daher den Namen geändert! Mittlerweile hätte er wahrscheinlich eh nicht mehr so gepasst!

Markus: In welchen Punkten unterscheiden sich BITTERNESS und Steel Tormentor?
Frank:
Ich würde sagen gerade textlich sind wir viel ernster geworden! Es sind kaum noch klischeebeladene Metaltexte, sondern ernstere Texte über das Leben, die Liebe, die Gesellschaft aus unserer Sicht! Auch musikalisch haben wir uns, denke ich, noch ein ganzes Stück weiterentwickelt und zu unserem Thrash-Sound auch Einflüsse aus dem schwedischen Death-Metal hinzu gefügt, d.h. vermehrt Melodien, aber auch schnellere und aggressivere Parts.

Markus: Wie lief es mit der Band so nach der Umbenennung in BITTERNESS?
Frank:
Eigentlich ganz gut! Wir haben einige Auftritte gespielt und neue Songs geschrieben, die beim Publikum recht gut ankommen.

Markus: Wie waren die Reaktionen von Leuten, die Euch unter Steel Tormentor kannten auf Eure Umbenennung?
Frank:
Nun, es gab nur wenige, die sich beschwert haben. Da die meisten den alten Namen zu klischeehaft fanden. Aber es gab schon einige, die es blöd fanden, vor allem da der Name ja von mir war und nicht von unserem alten Sänger. Wir persönlich hatten davon aber fast keine Nachteile es dauerte zwar ein bisschen, bis wir wieder auf dem gleichen Level waren, wie mit Steel Tormentor, aber die meisten Leute haben das mit dem Namenswechsel mitbekommen und da wir ziemlich schnell wieder eine Demo-CD draußen hatten, die viele trotz des schlechten Sounds auch gut fanden, hatten wir keine direkten Probleme mit dem Namenswechsel.

Markus: Nach recht kurzer Zeit hattet Ihr ja schon ein Demo namens ...And Death Marches On am Start, bei dessen Aufnahmen es ja einige Probleme gab. Wie und wo habt Ihr aufgenommen und was gab es denn da für Probleme?
Frank:
Ein Bekannter von uns hat uns mit seinem Kollegen, der im Begriff ist, sich ein Studio einzurichten, aufgenommen. Das Schlagzeug wurde bei uns im Proberaum aufgenommen! Der Gesang, Gitarre und Bass in dem "Studio" von besagten Kollegen! Das Problem war, das es an Willen, Motivation, Können und dem richtigen Equipment auf Seiten unserer Kollegen gefehlt hat. Es ist schnell mal gesagt, "...klar können wir Euch aufnehmen, kein Problem", aber man sollte sich dann aber auch Gedanken darüber machen und nicht einfach sagen: "So jetzt macht mal!" Wir mussten das Schlagzeug bereits auf eine einzige Spur heruntermischen (obwohl wir es mit 12 Spuren aufgenommen hatten), bevor überhaupt irgendetwas anderes aufgenommen wurde, da die Rechner nicht genug Platz hatten und die Zeit drängte! Das "Studio" indem wir dann die anderen Instrumente aufgenommen haben, war eine Besenkammer mit 'nem PC, einem Mischpult und 'nem Kompressor! Das Ding war so klein, das wir die Vocals im Sitzen!!! aufnehmen mussten, so dass es wohl kaum verwundert, das diese nicht so richtig prall geworden sind! Außerdem musste ich alles in einem Take durchsingen, da wir ja anscheinend keine Zeit mehr hatten! Auch die Gitarren und der Bass wurden an 2 Mittagen eingespielt! Meiner Meinung nach, hat die anfängliche Begeisterung bei unseren beiden Mischern sehr schnell nachgelassen und deshalb klingt das Endprodukt auch nicht hundertprozentig! Wenn man sich auf so etwas einlässt, finde ich, sollte man auch genug Zeit investieren wollen, da wir ja auch viel Zeit in die Vorbereitung und das Songwriting gesteckt hatten. Die Songs hätten einen besseren Sound auf jeden Fall verdient und wer weiß, vielleicht nehmen wir den ein oder anderen davon noch mal irgendwann neu auf!

Markus: Wieso habt Ihr die Aufnahmen dann nicht in die Tonne getreten und irgendwo anders noch mal neu aufgenommen?
Frank:
Im Nachhinein eine berechtigte Frage! Aber ich denke, wir hatten nach dem ganzen Stress erst mal so die Schnauze voll, das wir mit irgendwelchen Aufnahmesachen gar nichts mehr zu tun haben wollten. Außerdem sah es bei uns mit dem Geld auch nicht so gut aus, so das die CD viel später rausgekommen wäre. Da wir aber unbedingt etwas unter unserem neuen Namen herausbringen wollten, standen wir etwas unter Druck, so das wir die CD einfach veröffentlichten. Aber selbst wenn der Sound nicht so toll war, hat die CD uns doch schon einiges eingebracht und verkaufte sich besser als die Steel Tormentor-Demos! Also kann die Entscheidung doch nicht so falsch gewesen sein.

Markus: Eure Musik bewegt sich ja vorwiegend im Thrash, nimmt aber auch Sachen aus Viking-, Death und Black Metal auf. Seht Ihr Euch daher als Thrash- oder ganz einfach als Metal Band? Warum?
Frank:
Die Einordnung überlasse ich normalerweise den Leuten die uns hören, da jeder ein anderes Bild von uns hat! Viele sagen wir wären eine reinrassige Thrash-Band, andere sagen wir würden Death-Metal spielen! Das Zuordnen in Schubladen gibt es im Metal-Bereich schon immer und ich finde, manchen Bands wird dies einfach nicht gerecht! Ob wir nun zu diesen Bands gehören, weiß ich nicht, aber ich würde sagen, wir sind eine Metal Band die ganz schön "thrashig" aber auch "deadly" klingt! *g*

Markus: Wie geht der Songwriting Prozess bei Euch vor sich? Wisst ihr schon vorher wie ein Song klingen soll oder ergibt sich das dann eher zufällig?
Frank:
Das ergibt sich eigentlich erst wenn alle drei zusammen denn Song durcharbeiten! Meistens wird der Song von Sebastian oder mir, auf dem Bass oder eben der Gitarre ausgearbeitet und wir spielen ihn dann zusammen im Proberaum und Andi überlegt sich, was er dazu spielen könnte! Da sich bei uns jeder mit einbringen kann, entwickelt sich jeder Song ganz anders als man am Anfang vielleicht gedacht hat! Vielleicht erklärt das auch die Vielfalt der Stilrichtung, die du vorher angesprochen hast!

Markus: An welcher Art von Metal und an welcher Zeit orientiert Ihr Euch hauptsächlich?
Frank:
Ich glaube, ich würde nicht sagen, dass wir uns an einer bestimmten Zeit oder einen bestimmten Art von Metal orientieren! Jeder von uns hat seine Vorlieben: Andi hört gerne Black-Metal, Sebastian gerne schwedischen Death-Metal und ich halt alten Thrash! Aber jeder von uns mag auch Sachen aus den anderen Bereichen! Bei uns kann man nicht sagen, der ist darauf spezialisiert und der darauf! Wir mögen alle einfach extreme Formen des Metals und versuchen unser Bild davon anderen Menschen zugänglich zumachen indem wir Musik mit Bitterness machen.

Markus: Um was drehen sich Eure Texte und wie wichtig sind sie für Euch?
Frank:
Wie ich oben schon sagte, handeln sie von Dingen die uns bedrücken und verbittern! Dinge in der Gesellschaft, in der Liebe oder im Leben allgemein.

Markus: Könntet Ihr Euch vorstellen auch mal deutsche Texte zu verwenden oder kommt das für Euch nicht in Frage? Warum, bzw. warum nicht?
Frank:
Ich denke eher nicht, da mit deutschen Texten immer gleich Bands wie Rammstein, Böhse Onkelz und Tote Hosen in Verbindung gebracht werden. So etwas ist für die grölende Masse an einem Fest sicher spitze, aber ich bin da doch etwas puristisch und will lieber englische Texte singen!

Markus: Euer Cover ziert ein große Atomexplosion, was ja eher ein klischeehaftes Bild ist. Wie wichtig sind solche Klischees für Euch generell? Spielt Ihr nur damit oder sind sie für Euch ein wichtiger Bestandteil?
Frank:
Klischees waren beim Heavy Metal immer mit dabei! Ob das jetzt Nieten, Patronengurte, typische Bilder, etc. sind! Ich finde, auf eine gewisse Art und Weise gehört das einfach dazu! Bei Steel Tormentor hatten wir ja jede Menge Klischeetexte mit typischen Fantasy-Covern. Aber bei dem Cover zu ...And Death Marches On! war das eigentlich gar nicht so gedacht. Wenn man sich das gesamte Booklet anschaut, sieht man, das sich alles mit dem Thema "Der Mensch wird es nie kapieren!" befasst. Sei es das Frontcover, das Foto auf den Innenseiten, das Zitat, der Text des Titelstückes oder unser Bandfoto! Wir wollen damit nur zeigen wie gefährlich und unvorsichtig der Mensch noch immer lebt und wohl auch immer leben wird! "Mankind will never learn!"

Markus: In der ganzen momentanen Fantasy (Herr der Ringe) - Euphorie gibt es wieder viele solche Thematiken im Metal. Wäre das auch was für Euch oder passt sowas generell nicht zu einer Thrash Band? Warum?
Frank:
Wir hatten ja auch früher Fantasy-Texte und Fantasy-Cover, von daher könnte ich mir schon vorstellen, das wir das mal wieder machen! Und das es nicht zu einer Thrash-Band passt, würde ich auch nicht sagen, da ja schon einige Bands aus diesem Bereich gab, die solche Sachen gemacht haben!

Markus: Das Problem war bei ...And Death Marches On mal wieder der Sound, obwohl Eure Songs immer sehr abwechslungsreich und interessant sind, werdet Ihr wohl aufgrund Eures Sounds oft in die Nostalgieecke gesteckt. Was denkst du, welchen Einfluss ein "guter" Sound auf Euer Image haben wird?
Frank:
Oh je, oh je! Das ist wie immer so eine Sache, mit diesen Nostalgie und Kultsachen! Ich steh´ ja selber so auf den alten Krach, daher kann ich das auch verstehen wenn jemand das klasse findet! Aber nur weil eine Band dann plötzlich ´nen besseren Sound hat, zu sagen, das sie jetzt Scheiße sind, ist doch Schwachsinn! Ich denke, jede Band will einen möglichst guten Sound haben, da man ja alles hören sollte. Was ist denn bitte schön daran kultig, wenn man die Hälfte der Sachen nicht hört die man selber spielt! Mich macht das eher unzufrieden! Ich hoffe das sie Leute, die uns bisher gut fanden, in ungefähr auch so denke und sich freuen, das sie unsere Stücke in "voller Pracht" genießen können.

Markus: Neue Songs sind ja bereits in der Mache und sollen bald aufgenommen werden. Was kannst Du über die neuen Songs bereits sagen?
Frank:
Ich denke, das die Songs recht eingängig sind und sich auch noch mehr in Richtung schwedischem Sound wenden, vielleicht mit weniger Experimenten im Gesangsbereich! Ansonsten bleibt alles beim alten: schnelle Double-Bass, thrashige Gitarrenriffs und melodische Bassläufe.

Markus: Viele Bands veröffentlichen ja auch Split EP's etc. Wäre das was für Euch? Warum, bzw. warum nicht? Frank: Ich wäre schon bereit so etwas zu machen! Unter der Vorraussetzung, das die andere Band vom Sound her auch zu uns passt und die Leute, die das Teil kaufen, nicht abgezockt werden! So etwas bringt ja nur Vorteile, den die Fans der einen Band werden vielleicht so auch auf eine andere Band aufmerksam und die Presskosten senken sich auch noch!

Markus: Vergleiche doch mal bitte die Undergroundszene in Deiner Gegend (Waldshut-Lörrach) und die auf der anderen Seite des Rheins, auf der Schweizer Seite. Frank: Also in Waldshut ist schon seit Jahren nichts mehr los in Sachen Metal! In Lörrach geht da schon mehr, aber das kann man mit der Schweiz nicht vergleichen! Dort ist jedes Wochenende immer was los und meistens auch gar nicht so weit von der Grenze entfernt, so dass man da bequem hinfahren kann!

Markus: Irgendwelche letzten Worte?
Frank:
Obey and believe in Thrash-Metal! *g*

Markus: P.S. : Kurz nachdem das Interview gemacht wurde, gingen BITTERNESS schon wieder ins Studio. Was es zu der neuen Scheibe Dawn Of Golden Blood zu wissen gibt, haben wir jetzt ans Ende des "normalen" Interviews gesetzt.

Markus: So, nach dem "großen" Interview letztens, schieben wir die Infos zu Eurer aktuellen Scheibe jetzt nach. Also, wie kam es, dass Ihr so schnell wieder ins Studio gegangen seid?
Frank:
Wir waren mit dem Sound der ersten Scheibe nicht zufrieden und hatten schon wieder einige Stücke fertig von denen wir überzeugt waren! Dann haben wir denn Christoph von den Iguana-Studios in Freiburg kennen gelernt, der uns dazu auch noch ein faires Angebot gemacht hat, und dann haben wir da einfach das Teil in einer knappen Woche aufgenommen.

Markus: Der Sound ist diesmal endlich sehr gut gelungen. Wo habt Ihr diesmal aufgenommen?
Frank:
Wie gesagt bei Christoph Brandes in den Igauana-Studios in March-Hugstetten in der Nähe von Freiburg.

Markus: Im Gegensatz zu ...And Death Marches On klingt Dawn Of Golden Blood von den Songs her nicht so zügellos, sondern eher geordneter. Woran liegt dass Deiner Meinung nach?
Frank:
Ich denke, wir sind als Band ziemlich gut zusammen gewachsen und das wirkt natürlich auch auf das Songwriting mit ein. Die Strukturierung der CD ist uns, glaub ich, ebenfalls recht gut gelungen, es scheint alles recht abwechslungsreich zu sein und die CD entwickelt auch nach mehrmaligem Hören noch einige Finessen.

Markus: Sag doch bitte kurz etwas zu den Songs auf Dawn Of Golden Blood.
Frank:

Gate Of Dimensions: Schneller, abwechslungsreicher Song mit schwedischem Touch. Der Text steht in direktem Bezug zum Intro.
Sentenced To Live: Ein sehr rockiger Song in dem es um eine verlorene Liebe geht.
Escalation Of Emotions: Der Text handelt von den Gefühlen die einen überkommen können, wenn man sieht was alles in dieser Welt um einen herum passiert. Ebenfalls ein sehr abwechslungsreicher und thrashiger Song. Dann folgt ein kurzes Akustik-Zwischenspiel welches wir schlicht Intermezzo nannten.
Hate: Der Song klingt ebenfalls sehr schwedisch mit tieferen Vocals als den anderen Songs. Der Song handelt von dem Hass den man empfinden kann, wenn andere Leute versuchen dir zu sagen was du tun und lassen sollst.
T.H.R.A.S.H.: Ich glaube der Titel sagt schon alles. Thrash 'till Death!
Dawn Of Golden Blood: Das Titelstück und eigentlich mein Favorit auf der Scheibe. Der Song fängt mit langsamen Akustik-Parts an und steigert sich dann immer mehr. Sehr abwechslungsreiches Schlagzeugspiel.

Markus: Wo liegt der Zusammenhang zwischen dem Intro und dem Rest der Scheibe?
Frank:
Das Intro bezieht sich eigentlich nur auf den ersten Song Gate Of Dimensions und wenn man den Text hierzu liest, kann man schnell den Zusammenhang erkennen.

Markus: Liegt die Zukunft von BITTERNESS Deiner Meinung nach eher im Thrash oder im melodischen Death Metal Bereich, da Dawn Of Golden Blood ja eher in die Schweden Ecke tendiert?
Frank:
Ich denke, das Ganze ist einfach eine Entwicklung die man nicht genau vorhersehen kann. Wir haben jetzt zwar bereits wieder einen neuen Song fertig, der ebenfalls wieder sehr schwedisch klingt, aber es kann sein, das der nächste Song wieder eine etwas andere Richtung einschlägt. Ebenso wie wohl immer ein gewisser Teil an thrashigen Riffs in unseren Songs enthalten sein wird, so das im Schnitt wohl immer eine interessante Mischung beibehalten wird.

Markus: So, nun die allerletzten Worte.
Frank:
Die neue CD Dawn Of Golden Blood kann man unter der oben stehenden Adresse bei mir für 8 Euro (inkl. P & V) ordern. Wer die erste Scheibe auch noch haben will kann beide zusammen für 12 Euro (inkl. P & V) ersteigern. Dann noch danke an alle, die uns bis jetzt unterstützt haben und haltet Ausschau nach Bitterness Konzerten in Eurer Nähe. We`re going to thrash every town!

 
02/2002 © Markus Wedig • Bitterness