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CRIKEY rumoren seit einiger Zeit im Underground, vornehmlich im Großraum Ruhrpott. Berühmt-berüchtigt sind die Gesangsduelle von Christoph Mieves (Grind Inc., Hatefactor) und Klaus Spangenberg (Blood Red Angel). Auf der Ultima Ratio konnte meine Wenigkeit endlich selbst Zeuge dieser Duelle werden und was soll ich sagen? CRIKEY haben als Opener gerockt wie Hölle und hatten im Handumdrehen das Publikum im Griff. Eigentlich sollte ich auch hier schon das Interview mit den Jungs und Mädel machen, was aber dank chaotischer Zeitverhältnisse und extensiven Genusses von Gerstensaft irgendwie den Bach runterging. Macht ja nix... auf diesem Planeten wird man jedem habhaft! Aber ist schon interessant, aus welchen Blickwinkeln die einzelnen Bandmitglieder CRIKEY sehen… kaum zu glauben, das die wirklich in einer Band spielen ;)

Crikey

Dajana: Ihr habt das Ultima Ratio Festival am 08.07. eröffnet, das ja eigentlich ein Viking Festival war. Ihr seid somit musikalisch wie optisch aus dem Rahmen gefallen... womit habt Ihr Organisator Predi bestochen, um dort spielen zu können?
Uwe:
Mit Gulasch!
Andreas: Mit unseren Wikingerhelmen, deshalb hatten wir beim Gig keine mehr…
Klaus: Ja schade, wollte mir eigentlich noch nen Flokati ausgeliehen haben...
Robert: Das war doch gar nicht nötig den Predi zu bestechen. CRIKEY passt halt soundmäßig überall rein. Ich weiß auch nicht so genau, wo die ganzen Vikinger auf einmal her kamen, dachte eigentlich es wär ne Metal Veranstaltung ;)
Chris: Das war nach unserem Heimspiel in Krefeld im "Schymy’s Pub" zu Beginn des Jahres. Nach dem Gig sprach uns Predi an, und schien sichtlich überzeugt vom gerade Erlebten!
Blake: Wir brauchten den Organisator nicht zu bestechen. Er hat uns gefragt, ob wir mitspielen wollen. Vielleicht hat er uns bestochen. Ich habe allerdings noch kein Geld gesehen…

Dajana: ...hättet Ihr Euch nicht anstandshalber auch ein paar Felle und Methörner umhängen können? Skizziert mal ein alternatives Outfit... hehe
Robert:
(Siehe Pics im Anhang) Privat laufen wir ja immer nur mit Fellen bekleidet herum, da wir ja alle zusammen im Wald leben. Jeanshosen und T-Shirts haben wir uns extra für den Gig ausgeliehen, damit wir mehr aus dem Rahmen fallen. Anhand des Fotos sieht man ja, das wir anpassungsfähig sind ;-)
Chris: Ich finde Hörner und Met albern. Ist nicht meine Welt. Jedem das Seine.
Uwe: Die waren gerade alle im Suppentopf
Blake: Richtige Felle sind uns zu teuer. Und Methörner stören beim Rumtoben auf der Bühne. Man will sich ja wohl fühlen. Alternativ hätten wir uns, wie die Kelten im Krieg, mit einem pflanzlichen Farbstoff namens Waid anmalen können. Aber wo bekommt man den?
Dajana: Um das zu erleben, hätte ich Euch schon irgendwas zusammengerührt :P

Dajana: Was gibt’s von Eurer Seite im Nachgang zum Festival zu sagen?
Andrea:
Das Bier war lecker!!! ;)
Rob: So, so.. das Bier war also lecker... Predi und Tanja haben mir heimlich, still und leise noch ’nen Kasten Bier zum Auto gebracht, damit unsere klene Saufziege nicht alles wegsäuft.. Meinen Respekt und Dank an das Orga Team. Es steckt viel Zeit, blanke Nerven, Hass und Liebe in so einer Festival-Vorbereitung. Das Ergebnis war doch hervorragend.
Chris: Es war auf jeden Fall ein sehr lustiger Abend, an dem wir viele Freunde und Bekannte getroffen haben. Hat ne Menge Spaß gemacht mit denen abzufeiern. Ich hab mir dann auf Grund dessen eher weniger von den anderen Bands angeschaut. Aber für die, die auf Hörner und Met stehen war es mit Sicherheit ein geiler Abend.
Uwe: Bis auf die Russkis mit ihrem drei Stunden Geduddel war es echt super!
Blake: Das Festival hat Spaß gemacht. Leider konnten wir nicht unserer volles Programm spielen. Das lag aber an der Organisation und an Zeitproblemen, aber wir sind zufrieden und hoffen, den Leuten hat’s gefallen. Uns hat es gefallen!!!
Klaus: war super geil mal endlich in der Zeche spielen zu können und da hat's echt Spaß gemacht, dass an ’nem Freitag Abend so viele Leute schon bei dem Opener vor der Bühne stehen.
Andreas: Soundcheck vom Headliner viel zu lang, ansonsten alles bestens

Dajana: Ok, zurück zu CRIKEY... Wie oft musstet Ihr schon den Namen erklären und Soundbeispiele (bitte mit Video-file ;)) geben? Was ist nun Eure Existenzberechtigung?
Uwe:
Noch nie!
Rob: Man muss den Namen immer wieder erklären, allein schon wie man ihn ausspricht, (auszusprechen wie Schreischlüssel und nicht Kricki). Erlebt uns live oder hört unsere CD und die Frage der Existenzberechtigung erübrigt sich.
Chris: An dieser Stelle möchte ich unsere Homepage zitieren, und es der ganzen Welt sagen: The band was founded in 2003 by Rob Balner and Chris Mieves and should express their musical brothership. CRIKEY, an a little weird name for a Metal band, in the English colloquial language it means as much as "Oops" or "Oha. Also auf Deutsch gibt’s nur 2 Möglichkeiten:
a) Oha sind die geil oder
b) Oha sind die scheiße…
Blake: Der Name CRIKEY muss jedes Mal erklärt werden. Hier noch mal kurz: "Crikey" engl. Slangwort bedeutet, Au weia. So fertig. Existenzberechtigung? Da wird nicht drüber nachgedacht. Wir sind da, und das ist auch gut so!!

Dajana: Ihr habt auf dem Festival 2 neue Stücke gespielt, welche demnächst auf Silikon gebannt werden sollen. Wie ist der Stand der Dinge in Sachen neue CD? Wird es eine „echte“ Langrille oder wieder eine EP? Was haben wir zu erwarten? Wird es wieder weiblichen Gastgesang geben? Neue Soundexperimente?
Uwe:
da musst Du den Rob fragen!
Dajana: Rob?
Rob: Von mir aus können die Aufnahmen zur "echten" Langrille losgehen. Durch den ganzen organisatorischen Kram rennt einem leider die Zeit immer davon. Weiblicher Gastgesang ist jedenfalls dabei. Soundexperimente ergeben sich dann meistens während der Aufnahmen.
Chris: Da wir unter keinem großen Erwartungs-/Zeitdruck stehen, müssen wir uns auch nicht beeilen, um krampfhaft eine CD herauszubringen, die dann nur halbgar wird. Es sind bereits genug neue Stücke vorhanden, die auch in kompositorischer Hinsicht versprechen "Ohrwürmer" zu werden. Von der Länge her spricht es aber schon eher für ein Langeisen, als für eine EP. Erwartet also am besten das Unerwartete *haha*! Ich denke stilistisch lässt sich unsere Musik nur schwer irgendeiner Schublade zuordnen, deswegen haben wir wohl die Freiheit ständig experimentell vorzugehen. Und das macht Spaß! Die 2 neuen Stücke haben live auf jeden Fall gezündet, wenn man bedenkt dass uns kaum einer kennt.
Blake: Die neue CD ist in Planung. Es wird auf jeden Fall eine echte Langrille mit den Songs der EP, aber neu eingespielt. D.h. mit den Arrangements, wie wir die Songs auch live präsentieren. Der Rest der CD werden neue Songs sein, welche auch schon fertig sind und die wir auch live spielen. Weiblicher Gastgesang ist in Planung. Mal sehen. Ob es Soundexperimente geben wird, werden wir im Studio sehen, aber ich bin mir sicher, die CD wird keine Enttäuschung werden. Wartet es ab.
Klaus: Wir werden auf jeden Fall ein komplettes Album produzieren. die "alte" EP zählt ja nur als Demo und daher werden diese Songs auch nochmal neu und in der aktuellen Besetzung eingespielt. ob's großartige Experimente geben wird wissen wir noch nicht so recht, aber mal sehen was uns alles einfällt. die ein oder andere Gaststimme könnte schon ganz gut hier und da passen und ist auch schon geplant.
Andreas: Longplayer, kompromissloser Metal!

Dajana: Die Reviews zu Eurer ersten Veröffentlichung Welcome To My World gehen ja in der Beschreibung des Stils weit auseinander. Definiert mal CRIKEY klar und deutlich mit einem Wort... (ähm… ausgeschlossen „SphereMetal“ *g*)
Chris:
Bier!
Uwe: Gulasch
Blake: Eine Band wie CRIKEY mit einem Wort zu beschreiben ist schwierig, da viele Stilrichtungen den Sound ausmachen. Aber Speremetal ist doch ein cooles Wort, oder?
Klaus: Das passiert ja schon bei den meisten Bands mit "Standard" Line-up. Ich denke experimenteller Power-Metal passt auch ganz gut.
Dajana: War das jetzt ein Wort Klaus?
Rob: Nee..., BIERMETAL find ich besser :-)
Andreas: KompaktinneFresseMetal

Dajana: Ihr habt mit Andrea eine ziemlich (darf man als Frau „lecker“ sagen?) gutaussehende und bang-freudige Violinistin an Bord. Den Jungs im Publikum hing bei der Ultima Ratio die Zunge bis zum Boden...
Klaus:
...watt, hat die sich schon wieder auf die Bühne geschlichen???
Rob: Echt? Haben wir ne Geigerin dabei? Muss ich das nächste Mal auf der Bühne drauf achten. Was das Aussehen angeht, könnte doch wohl jeder von uns den "gutaussehenden Violinistenpart" übernehmen... oder?
Chris: Dann können die Jungs ja eigentlich direkt unseren Proberaum mit der Zunge putzen oder?
Dajana: Andrea, womit huldigen Dir Deine Bandkollegen, um Dich bei der Stange zu halten? Haben die Dich überhaupt verdient? ;)
Andrea: Huldigen??? Hahaha… Die sind frech wie Rotzblagen! Das hab ich natürlich nie verdient!!! ;)
Dajana: An den Rest der Band: Wie lang ist die Kette...?
Klaus: Die beim rauchen, oder was?
Rob: Die Kette kann bei der kleinen Göre nicht kurz genug sein. Aber sie muss ja noch ihre Arme zum Geige spielen bewegen können. Deshalb benutzen wir ausschließlich Fußschellen.
Chris: Ich hab Andrea durch das Studium kennengelernt und erst relativ spät erfahren, das sie seit 12 Jahren Geige spielt. Eines Morgens hat sie dann ziemlich geschockt ausgesehen, als ich sie dann an einer Bushaltestelle (auf dem Weg zur Uni) gefragt hab, ob sie mal unsere Probe besuchen möchte.

Dajana: Andrea, Du bist nun auch das Nesthäkchen der Band und hast damit Bonuspunkte, wie sehr kannst Du den anderen auf der Nase rumtanzen? Und wie sah das vorher bei Chris aus???
Andrea:
Bonuspunkte für Nesthäkchen? Wo bekommt man die denn her? ;) Ne, wir sind da schon ganz demokratisch. Wir tanzen uns allen gegenseitig auf der Nase rum. Jeder darf mal... und das ist auch gut so! :P
Chris: Jo das stimmt. Ich war bis dato der Jüngste bei CRIKEY. Ich war natürlich froh diesen Posten an die Andrea abzutreten. Sie wird wohl auch die Jüngste bleiben. Haha!

Dajana: Mit Rob und Klaus sind 2 (ex) BRA Leute am Start, besteht die Gefahr, musikalisch in alte Gewohnheiten zurückzufallen?
Rob:
Ne, keine Angst. Da hätte ich ja direkt bei BRA bleiben können ;) Der CRIKEY -Stil bleibt so wie er ist.
Andreas: Auf keinen Fall!!!
Klaus: Musikalisch weniger, eher lästern und Blödsinn verzapfen...
Chris: Musikalisch gesehen kann man die Angels mit uns kaum vergleichen. Da ist natürlich die Parallele in den Vocals vom Klaus, aber ich finde bei CRIKEY ist sein Gesangsspektrum größer. Die Erfahrung, die die beiden besitzen ist aber eher von Vorteil, als das alte Gewohnheiten hinderlich sind.
Blake: Ich glaube nicht, ich pass schon auf.

Dajana: Chris und Klaus liefern sich fantastische Gesangsduelle auf der Bühne. War dieses Duo von Anfang an konzeptionell so angedacht? Womit stachelt Ihr euch vor einem Konzert an? Ich hab da was von ’ner Mutter-Kind-Beziehung gelesen? Wer wiegt wen hinterher in den Schlaf?
Klaus:
Ha, ha...wer schreibt denn so was? Das mit dem meist abwechselndem Gesang hat sich bei den Aufnahmen der EP ergeben und wurde dann einfach weiter ausgebaut, bzw. hat das so ne Eigendynamik entwickelt.
...Nach "guten" Konzerten penn ich eh ganz gerne mal als erster ein.
Rob: Mit Chris und mir fing die CRIKEY-Klamotte ja an. Die Idee war immer da, noch eine andere Stimme hinzu zu nehmen. Also fragte ich Klaus, ob er nicht mal Bock hat, einer Probe beizusitzen. Das Wechselspiel der Stimmen zwischen den Beiden, klappt doch sehr gut.
Chris: Klaus war nicht von Anfang an dabei, da wir eigentlich zuerst den Björn von
Night In Gales gefragt hatten. Da dieser aber aus zeitlichen Gründen verhindert war, hatte Rob die Idee "Mister Crime" zu fragen. Und das zahlte sich dann voll aus. Anstacheln tun wir aber höchstens die Flasche Bier vor dem Gig. Hehe! Die Zusammenarbeit mit Klaus in diesem Bereich macht sehr viel Spaß. Dennoch glaube ich nicht, das mich der Klaus in den Schlaf wiegen kann.
Dajana: *sich das gerade versucht bildlich vorzustellen*
Blake: Die Idee des Gesangsduos kam recht früh. Macht schon was her, Peter und den Wolf auf der Bühne zu haben. Zum Anstacheln vor einem Konzert reicht immer die Lust am Spielen oder auch Bier. Wo hast du das mit der Mutter-Kind-Beziehung gelesen? Da bist Du scheinbar besser informiert als ich.
Dajana: ;)

Dajana: Ihr seid fast alle noch in anderen Bands und Projekten aktiv, wie bekommt Ihr alles unter einen Hut und was bleibt neben den Jobs noch von diesem ... Privatdingens... übrig. Wie hieß das noch gleich?
Chris:
Meine 3 Baustellen sind CRIKEY, GRIND INC. & HATE FACTOR. Manchmal kann es da schon vorkommen, dass es stressig wird und nicht immer alle Termine unter einen Hut zu bekommen sind. Noch befinde ich mich im Studium, worauf ich mich natürlich am stärksten konzentriere.
Blake: Eine zweite Band unter einen Hut zu bekommen ist reine Organisationssache. Aber es geht sehr gut. Da bleibt sogar noch Zeit für Privatleben.
Klaus: Eben, das Privat-Zeugs gibt's kaum noch.
Uwe: Ich habe das Glück das mein Arbeitsplatz direkt neben dem Proberaum liegt.

Dajana: Der Musikindustrie geht’s schlecht, im Metalbiz läuft’s auch nicht viel besser. Gerade in Deutschland leiden Bands und Geldhaie ins besondere bei den Konzerten an mangelnden Zuschauerzahlen, da Deutsche Fans in der Vergangenheit regelrecht „genudelt“ wurden, was Touren betrifft. Es gibt Bands, die sieht man bis zu 4 Mal im Jahr… Wie schwer ist es da für Underground Bands noch was zu reißen und zu erreichen? Wo seht Ihr Potenziale und z.B. organisatorische Möglichkeiten?
Chris:
Jede Band entspringt dem Underground, und deshalb ist es gerade dieser, der die Szene
zusammenhält. Keine Band, die heute groß im Geschäft ist, hätte es jemals sonst weiter geschafft. Natürlich ist der Schlüssel zudem ein Plattenvertrag, den wir leider noch nicht haben. Wenn du einen finanziellen Background hast wird vieles einfacher.
Klaus: Wichtig ist einfach einen eigenen Touch zu haben und etwas richtig Professionelles zu veröffentlichen denke ich. Der Rest kann dann immer nur zum Teil von der Band beeinflusst werden.

Dajana: Euch gibt’s seit knapp 3 Jahren, kurze Retrospektive und wie sehen die Zukunftspläne aus? Wann spielt Ihr zum ersten Mal auf dem Mars?
Uwe:
Wenn wir aus den Staaten zurück sind mach ich mir über so was frühestens einen Kopf!
Andreas: Aufm Mars? Haben wir schon, aber der Sound war scheiße!
Rob: Ich bin natürlich sehr zufrieden mit dem, was wir in der letzten Zeit erreicht haben. Jeder Einzelne fügt sich immer mehr in das einstige Projekt ein. Das macht mir persönlich natürlich Spaß, diesen positiven Werdegang der Band zu beobachten.
Chris: Ich denke, das sich CRIKEY von Anfang an sehr gut entwickelt hat, wenn man bedenkt das sich aus einem 2 Mann Projekt bis heute 7 Musiker herauskristallisiert haben. Ich blicke positiv in die Zukunft mit CRIKEY. Die 2te CD wird auf jeden Fall supergeile Songs beinhalten.
Blake: Kurze Retrospektive? Ok. Wir sind musikalisch noch besser zusammengewachsen, was man auch live merkt. Die Zukunft wird ein Longplayer und weitere Konzerte sein. Auf dem Mars werden wir wohl nicht spielen, denn Marsmenschen hören bekanntlich nur Jazz!!!
Dajana: Echt, wow … war mir neu, glatt wieder was gelernt ;)

Dajana: Rob, die beste Methode, jemanden unbemerkt die Zähne zu klauen?
Rob:
Am Besten während des Gigs, wenn im Publikum den Jungs (wegen der Andrea) die Zunge bis auf dem Boden hängt, sorgen die Freundinnen schon dafür, dass die Zähne fliegen :-))

Dajana: An die Sozialarbeiter: mit welchen Methoden erzieht man eine Band wie CRIKEY um?
Chris:
Ganz einfach. Die Antwort lautet 1 Kiste Bier!!!
Andrea: Eine Band wie CRIKEY kann man(n) (oder Frau) nicht mehr erziehen, da ist Hopfen und Malz verloren! (Im wahrsten Sinne des Wortes!!! :P)

Dajana: Uwe, mit welchen Rezepten macht man sich die Bandkollegen gefügig?
Uwe:
Gulasch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Klaus: Dich sieht man häufig hinter irgendwelchen Mischpulten, wo Du vorgibst, den Bands ’nen geilen Sound zu schrauben. Bei wem ist Dir das mal (besonders gut) gelungen?
Klaus:
Auf jeden fall bei Dew-Scented und hin und wieder bei Hatefactor.

Blake: Bassdämon? Wahre Dämonen sind weiblich... :P However, Womit ruinierst Du Deine Gesundheit sonst noch?
Blake:
Irrtum. Dämonen sind männlich. Weibliche Dämonen nennt man Feministinnen.

Dajana: Und was treibt eigentlich der Drummer?
Andreas:
Auftragskiller im Phantasialand.

Dajana: So, und nun zum Abschluss eine philosophisch wertvolle CRIKEY Weisheit, eine, ohne die die Menschheit nicht hätte überleben können…
Andreas:
"27" (die Mutter aller Antworten)
Dajana: Hä? War das nicht 42? Oder hab ich jetzt was völlig verpeilt?
Chris: Wer andern eine Bratwurst brät, der braucht ein Bratwurstbratgerät.

Dajana: Danke für die Mühe und die ausführlichen Antworten :)

 

7/2005 © Dajana Winkel • Crikey