Dajana: Ihr
habt das Ultima Ratio Festival am 08.07. eröffnet, das
ja eigentlich ein Viking Festival war. Ihr seid somit musikalisch
wie optisch aus dem Rahmen gefallen... womit habt Ihr Organisator
Predi bestochen, um dort spielen zu können?
Uwe: Mit Gulasch!
Andreas: Mit unseren Wikingerhelmen, deshalb
hatten wir beim Gig keine mehr…
Klaus: Ja schade, wollte mir eigentlich noch
nen Flokati ausgeliehen haben...
Robert: Das war doch gar nicht nötig den
Predi zu bestechen. CRIKEY passt halt soundmäßig
überall rein. Ich weiß auch nicht so genau, wo die
ganzen Vikinger auf einmal her kamen, dachte eigentlich es wär
ne Metal Veranstaltung ;)
Chris: Das war nach unserem Heimspiel in Krefeld
im "Schymy’s Pub" zu Beginn des Jahres. Nach
dem Gig sprach uns Predi an, und schien sichtlich überzeugt
vom gerade Erlebten!
Blake: Wir brauchten den Organisator nicht
zu bestechen. Er hat uns gefragt, ob wir mitspielen wollen.
Vielleicht hat er uns bestochen. Ich habe allerdings noch kein
Geld gesehen…
Dajana: ...hättet
Ihr Euch nicht anstandshalber auch ein paar Felle und Methörner
umhängen können? Skizziert mal ein alternatives Outfit...
hehe
Robert: (Siehe Pics im Anhang) Privat laufen wir ja
immer nur mit Fellen bekleidet herum, da wir ja alle zusammen
im Wald leben. Jeanshosen und T-Shirts haben wir uns extra für
den Gig ausgeliehen, damit wir mehr aus dem Rahmen fallen. Anhand
des Fotos sieht man ja, das wir anpassungsfähig sind ;-)
Chris: Ich finde Hörner und Met albern.
Ist nicht meine Welt. Jedem das Seine.
Uwe: Die waren gerade alle im Suppentopf
Blake: Richtige Felle sind uns zu teuer. Und
Methörner stören beim Rumtoben auf der Bühne.
Man will sich ja wohl fühlen. Alternativ hätten wir
uns, wie die Kelten im Krieg, mit einem pflanzlichen Farbstoff
namens Waid anmalen können. Aber wo bekommt man den?
Dajana: Um das zu erleben, hätte ich Euch
schon irgendwas zusammengerührt :P
Dajana: Was
gibt’s von Eurer Seite im Nachgang zum Festival zu sagen?
Andrea: Das Bier war lecker!!! ;)
Rob: So, so.. das Bier war also lecker... Predi
und Tanja haben mir heimlich, still und leise noch ’nen
Kasten Bier zum Auto gebracht, damit unsere klene Saufziege
nicht alles wegsäuft.. Meinen Respekt und Dank an das Orga
Team. Es steckt viel Zeit, blanke Nerven, Hass und Liebe in
so einer Festival-Vorbereitung. Das Ergebnis war doch hervorragend.
Chris: Es war auf jeden Fall ein sehr lustiger
Abend, an dem wir viele Freunde und Bekannte getroffen haben.
Hat ne Menge Spaß gemacht mit denen abzufeiern. Ich hab
mir dann auf Grund dessen eher weniger von den anderen Bands
angeschaut. Aber für die, die auf Hörner und Met stehen
war es mit Sicherheit ein geiler Abend.
Uwe: Bis auf die Russkis mit ihrem drei Stunden
Geduddel war es echt super!
Blake: Das Festival hat Spaß gemacht.
Leider konnten wir nicht unserer volles Programm spielen. Das
lag aber an der Organisation und an Zeitproblemen, aber wir
sind zufrieden und hoffen, den Leuten hat’s gefallen.
Uns hat es gefallen!!!
Klaus: war super geil mal endlich in der Zeche
spielen zu können und da hat's echt Spaß gemacht,
dass an ’nem Freitag Abend so viele Leute schon bei dem
Opener vor der Bühne stehen.
Andreas: Soundcheck vom Headliner viel zu lang,
ansonsten alles bestens
Dajana: Ok,
zurück zu CRIKEY... Wie oft musstet Ihr schon den Namen
erklären und Soundbeispiele (bitte mit Video-file ;)) geben?
Was ist nun Eure Existenzberechtigung?
Uwe: Noch nie!
Rob: Man muss den Namen immer wieder erklären,
allein schon wie man ihn ausspricht, (auszusprechen wie Schreischlüssel
und nicht Kricki). Erlebt uns live oder hört unsere CD
und die Frage der Existenzberechtigung erübrigt sich.
Chris: An dieser Stelle möchte ich unsere
Homepage zitieren, und es der ganzen Welt sagen: The band was
founded in 2003 by Rob Balner and Chris Mieves and should express
their musical brothership. CRIKEY, an a little
weird name for a Metal band, in the English colloquial language
it means as much as "Oops" or "Oha. Also auf
Deutsch gibt’s nur 2 Möglichkeiten:
a) Oha sind die geil oder
b) Oha sind die scheiße…
Blake: Der Name CRIKEY muss
jedes Mal erklärt werden. Hier noch mal kurz: "Crikey"
engl. Slangwort bedeutet, Au weia. So fertig. Existenzberechtigung?
Da wird nicht drüber nachgedacht. Wir sind da, und das
ist auch gut so!!
Dajana: Ihr
habt auf dem Festival 2 neue Stücke gespielt, welche demnächst
auf Silikon gebannt werden sollen. Wie ist der Stand der Dinge
in Sachen neue CD? Wird es eine „echte“ Langrille
oder wieder eine EP? Was haben wir zu erwarten? Wird es wieder
weiblichen Gastgesang geben? Neue Soundexperimente?
Uwe: da musst Du den Rob fragen!
Dajana: Rob?
Rob: Von mir aus können die Aufnahmen
zur "echten" Langrille losgehen. Durch den ganzen
organisatorischen Kram rennt einem leider die Zeit immer davon.
Weiblicher Gastgesang ist jedenfalls dabei. Soundexperimente
ergeben sich dann meistens während der Aufnahmen.
Chris: Da wir unter keinem großen Erwartungs-/Zeitdruck
stehen, müssen wir uns auch nicht beeilen, um krampfhaft
eine CD herauszubringen, die dann nur halbgar wird. Es sind
bereits genug neue Stücke vorhanden, die auch in kompositorischer
Hinsicht versprechen "Ohrwürmer" zu werden. Von
der Länge her spricht es aber schon eher für ein Langeisen,
als für eine EP. Erwartet also am besten das Unerwartete
*haha*! Ich denke stilistisch lässt sich unsere Musik nur
schwer irgendeiner Schublade zuordnen, deswegen haben wir wohl
die Freiheit ständig experimentell vorzugehen. Und das
macht Spaß! Die 2 neuen Stücke haben live auf jeden
Fall gezündet, wenn man bedenkt dass uns kaum einer kennt.
Blake: Die neue CD ist in Planung. Es wird
auf jeden Fall eine echte Langrille mit den Songs der EP, aber
neu eingespielt. D.h. mit den Arrangements, wie wir die Songs
auch live präsentieren. Der Rest der CD werden neue Songs
sein, welche auch schon fertig sind und die wir auch live spielen.
Weiblicher Gastgesang ist in Planung. Mal sehen. Ob es Soundexperimente
geben wird, werden wir im Studio sehen, aber ich bin mir sicher,
die CD wird keine Enttäuschung werden. Wartet es ab.
Klaus: Wir werden auf jeden Fall ein komplettes
Album produzieren. die "alte" EP zählt ja nur
als Demo und daher werden diese Songs auch nochmal neu und in
der aktuellen Besetzung eingespielt. ob's großartige Experimente
geben wird wissen wir noch nicht so recht, aber mal sehen was
uns alles einfällt. die ein oder andere Gaststimme könnte
schon ganz gut hier und da passen und ist auch schon geplant.
Andreas: Longplayer, kompromissloser Metal!
Dajana: Die
Reviews zu Eurer ersten Veröffentlichung Welcome To
My World gehen ja in der Beschreibung des Stils weit auseinander.
Definiert mal CRIKEY klar und deutlich mit einem Wort... (ähm…
ausgeschlossen „SphereMetal“ *g*)
Chris: Bier!
Uwe: Gulasch
Blake: Eine Band wie CRIKEY
mit einem Wort zu beschreiben ist schwierig, da viele Stilrichtungen
den Sound ausmachen. Aber Speremetal ist doch ein cooles Wort,
oder?
Klaus: Das passiert ja schon bei den meisten
Bands mit "Standard" Line-up. Ich denke experimenteller
Power-Metal passt auch ganz gut.
Dajana: War das jetzt ein Wort Klaus?
Rob: Nee..., BIERMETAL find ich besser :-)
Andreas: KompaktinneFresseMetal
Dajana: Ihr
habt mit Andrea eine ziemlich (darf man als Frau „lecker“
sagen?) gutaussehende und bang-freudige Violinistin an Bord.
Den Jungs im Publikum hing bei der Ultima Ratio die Zunge bis
zum Boden...
Klaus: ...watt, hat die sich schon wieder auf die Bühne
geschlichen???
Rob: Echt? Haben wir ne Geigerin dabei? Muss
ich das nächste Mal auf der Bühne drauf achten. Was
das Aussehen angeht, könnte doch wohl jeder von uns den
"gutaussehenden Violinistenpart" übernehmen...
oder?
Chris: Dann können die Jungs ja eigentlich
direkt unseren Proberaum mit der Zunge putzen oder?
Dajana: Andrea, womit huldigen Dir Deine Bandkollegen,
um Dich bei der Stange zu halten? Haben die Dich überhaupt
verdient? ;)
Andrea: Huldigen??? Hahaha… Die sind
frech wie Rotzblagen! Das hab ich natürlich nie verdient!!!
;)
Dajana: An den Rest der Band: Wie lang ist
die Kette...?
Klaus: Die beim rauchen, oder was?
Rob: Die Kette kann bei der kleinen Göre
nicht kurz genug sein. Aber sie muss ja noch ihre Arme zum Geige
spielen bewegen können. Deshalb benutzen wir ausschließlich
Fußschellen.
Chris: Ich hab Andrea durch das Studium kennengelernt
und erst relativ spät erfahren, das sie seit 12 Jahren
Geige spielt. Eines Morgens hat sie dann ziemlich geschockt
ausgesehen, als ich sie dann an einer Bushaltestelle (auf dem
Weg zur Uni) gefragt hab, ob sie mal unsere Probe besuchen möchte.
Dajana: Andrea,
Du bist nun auch das Nesthäkchen der Band und hast damit
Bonuspunkte, wie sehr kannst Du den anderen auf der Nase rumtanzen?
Und wie sah das vorher bei Chris aus???
Andrea: Bonuspunkte für Nesthäkchen? Wo bekommt
man die denn her? ;) Ne, wir sind da schon ganz demokratisch.
Wir tanzen uns allen gegenseitig auf der Nase rum. Jeder darf
mal... und das ist auch gut so! :P
Chris: Jo das stimmt. Ich war bis dato der
Jüngste bei CRIKEY. Ich war natürlich
froh diesen Posten an die Andrea abzutreten. Sie wird wohl auch
die Jüngste bleiben. Haha!
Dajana: Mit
Rob und Klaus sind 2 (ex) BRA Leute am Start, besteht die Gefahr,
musikalisch in alte Gewohnheiten zurückzufallen?
Rob: Ne, keine Angst. Da hätte ich ja direkt bei
BRA bleiben können ;) Der CRIKEY -Stil
bleibt so wie er ist.
Andreas: Auf keinen Fall!!!
Klaus: Musikalisch weniger, eher lästern
und Blödsinn verzapfen...
Chris: Musikalisch gesehen kann man die Angels
mit uns kaum vergleichen. Da ist natürlich die Parallele
in den Vocals vom Klaus, aber ich finde bei CRIKEY
ist sein Gesangsspektrum größer. Die Erfahrung, die
die beiden besitzen ist aber eher von Vorteil, als das alte
Gewohnheiten hinderlich sind.
Blake: Ich glaube nicht, ich pass schon auf.
Dajana: Chris
und Klaus liefern sich fantastische Gesangsduelle auf der Bühne.
War dieses Duo von Anfang an konzeptionell so angedacht? Womit
stachelt Ihr euch vor einem Konzert an? Ich hab da was von ’ner
Mutter-Kind-Beziehung gelesen? Wer wiegt wen hinterher in den
Schlaf?
Klaus: Ha, ha...wer schreibt denn so was? Das mit dem
meist abwechselndem Gesang hat sich bei den Aufnahmen der EP
ergeben und wurde dann einfach weiter ausgebaut, bzw. hat das
so ne Eigendynamik entwickelt.
...Nach "guten" Konzerten penn ich eh ganz gerne mal
als erster ein.
Rob: Mit Chris und mir fing die CRIKEY-Klamotte
ja an. Die Idee war immer da, noch eine andere Stimme hinzu
zu nehmen. Also fragte ich Klaus, ob er nicht mal Bock hat,
einer Probe beizusitzen. Das Wechselspiel der Stimmen zwischen
den Beiden, klappt doch sehr gut.
Chris: Klaus war nicht von Anfang an dabei,
da wir eigentlich zuerst den Björn von
Night In Gales gefragt hatten. Da dieser aber aus zeitlichen
Gründen verhindert war, hatte Rob die Idee "Mister
Crime" zu fragen. Und das zahlte sich dann voll aus. Anstacheln
tun wir aber höchstens die Flasche Bier vor dem Gig. Hehe!
Die Zusammenarbeit mit Klaus in diesem Bereich macht sehr viel
Spaß. Dennoch glaube ich nicht, das mich der Klaus in
den Schlaf wiegen kann.
Dajana: *sich das gerade versucht bildlich
vorzustellen*
Blake: Die Idee des Gesangsduos kam recht früh.
Macht schon was her, Peter und den Wolf auf der Bühne zu
haben. Zum Anstacheln vor einem Konzert reicht immer die Lust
am Spielen oder auch Bier. Wo hast du das mit der Mutter-Kind-Beziehung
gelesen? Da bist Du scheinbar besser informiert als ich.
Dajana: ;)
Dajana: Ihr
seid fast alle noch in anderen Bands und Projekten aktiv, wie
bekommt Ihr alles unter einen Hut und was bleibt neben den Jobs
noch von diesem ... Privatdingens... übrig. Wie hieß
das noch gleich?
Chris: Meine 3 Baustellen sind CRIKEY,
GRIND INC. & HATE FACTOR.
Manchmal kann es da schon vorkommen, dass es stressig wird und
nicht immer alle Termine unter einen Hut zu bekommen sind. Noch
befinde ich mich im Studium, worauf ich mich natürlich
am stärksten konzentriere.
Blake: Eine zweite Band unter einen Hut zu
bekommen ist reine Organisationssache. Aber es geht sehr gut.
Da bleibt sogar noch Zeit für Privatleben.
Klaus: Eben, das Privat-Zeugs gibt's kaum noch.
Uwe: Ich habe das Glück das mein Arbeitsplatz
direkt neben dem Proberaum liegt.
Dajana: Der
Musikindustrie geht’s schlecht, im Metalbiz läuft’s
auch nicht viel besser. Gerade in Deutschland leiden Bands und
Geldhaie ins besondere bei den Konzerten an mangelnden Zuschauerzahlen,
da Deutsche Fans in der Vergangenheit regelrecht „genudelt“
wurden, was Touren betrifft. Es gibt Bands, die sieht man bis
zu 4 Mal im Jahr… Wie schwer ist es da für Underground
Bands noch was zu reißen und zu erreichen? Wo seht Ihr
Potenziale und z.B. organisatorische Möglichkeiten?
Chris: Jede Band entspringt dem Underground, und deshalb
ist es gerade dieser, der die Szene
zusammenhält. Keine Band, die heute groß im Geschäft
ist, hätte es jemals sonst weiter geschafft. Natürlich
ist der Schlüssel zudem ein Plattenvertrag, den wir leider
noch nicht haben. Wenn du einen finanziellen Background hast
wird vieles einfacher.
Klaus: Wichtig ist einfach einen eigenen Touch
zu haben und etwas richtig Professionelles zu veröffentlichen
denke ich. Der Rest kann dann immer nur zum Teil von der Band
beeinflusst werden.
Dajana: Euch
gibt’s seit knapp 3 Jahren, kurze Retrospektive und wie
sehen die Zukunftspläne aus? Wann spielt Ihr zum ersten
Mal auf dem Mars?
Uwe: Wenn wir aus den Staaten zurück sind mach
ich mir über so was frühestens einen Kopf!
Andreas: Aufm Mars? Haben wir schon, aber der
Sound war scheiße!
Rob: Ich bin natürlich sehr zufrieden
mit dem, was wir in der letzten Zeit erreicht haben. Jeder Einzelne
fügt sich immer mehr in das einstige Projekt ein. Das macht
mir persönlich natürlich Spaß, diesen positiven
Werdegang der Band zu beobachten.
Chris: Ich denke, das sich CRIKEY
von Anfang an sehr gut entwickelt hat, wenn man bedenkt das
sich aus einem 2 Mann Projekt bis heute 7 Musiker herauskristallisiert
haben. Ich blicke positiv in die Zukunft mit CRIKEY.
Die 2te CD wird auf jeden Fall supergeile Songs beinhalten.
Blake: Kurze Retrospektive? Ok. Wir sind musikalisch
noch besser zusammengewachsen, was man auch live merkt. Die
Zukunft wird ein Longplayer und weitere Konzerte sein. Auf dem
Mars werden wir wohl nicht spielen, denn Marsmenschen hören
bekanntlich nur Jazz!!!
Dajana: Echt, wow … war mir neu, glatt
wieder was gelernt ;)
Dajana: Rob,
die beste Methode, jemanden unbemerkt die Zähne zu klauen?
Rob: Am Besten während des Gigs, wenn im Publikum
den Jungs (wegen der Andrea) die Zunge bis auf dem Boden hängt,
sorgen die Freundinnen schon dafür, dass die Zähne
fliegen :-))
Dajana: An
die Sozialarbeiter: mit welchen Methoden erzieht man eine Band
wie CRIKEY um?
Chris: Ganz einfach. Die Antwort lautet 1 Kiste Bier!!!
Andrea: Eine Band wie CRIKEY
kann man(n) (oder Frau) nicht mehr erziehen, da ist Hopfen und
Malz verloren! (Im wahrsten Sinne des Wortes!!! :P)
Dajana: Uwe,
mit welchen Rezepten macht man sich die Bandkollegen gefügig?
Uwe: Gulasch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Klaus: Dich
sieht man häufig hinter irgendwelchen Mischpulten, wo Du
vorgibst, den Bands ’nen geilen Sound zu schrauben. Bei
wem ist Dir das mal (besonders gut) gelungen?
Klaus: Auf jeden fall bei Dew-Scented und hin und wieder
bei Hatefactor.
Blake: Bassdämon?
Wahre Dämonen sind weiblich... :P However, Womit ruinierst
Du Deine Gesundheit sonst noch?
Blake: Irrtum. Dämonen sind männlich. Weibliche
Dämonen nennt man Feministinnen.
Dajana: Und
was treibt eigentlich der Drummer?
Andreas: Auftragskiller im Phantasialand.
Dajana: So,
und nun zum Abschluss eine philosophisch wertvolle CRIKEY Weisheit,
eine, ohne die die Menschheit nicht hätte überleben
können…
Andreas: "27" (die Mutter aller Antworten)
Dajana: Hä? War das nicht 42? Oder hab
ich jetzt was völlig verpeilt?
Chris: Wer andern eine Bratwurst brät,
der braucht ein Bratwurstbratgerät.
Dajana: Danke
für die Mühe und die ausführlichen Antworten
:)