Dajana: Ihr habt
gerade eben Euer fünftes Album Evilution veröffentlicht.
Und ich muss gestehen, nachdem ich von Speye eher enttäuscht
war, bin ich von Evilution hin und weg. Es scheint, Ihr
habt meine Gebete... ähem… rezensierenden Worte erhört
*lach*.
El From Hell: Speye ist ein experimentelles
Album geworden. Mit stärkerem alternativen Einschlag, vielen
Soundspielereien und Details. Das unterscheidet die Platte stark
von unseren übrigen puristischeren Produktionen. Evtl.
klang die Platte rückblickend zu „sauber“,
das ist es wohl, was Dir gefehlt hat… der Dreck unter
den Nägeln. Viele der Songs sind allerdings zu Livestandards
geworden, z. B. In The Shadows, The Man With The Black
Cat oder She’s Hellfire. Live klingen sie dann
auch brachial as hell ;). Die Platte braucht mehr Zeit, aber
es gibt auch viel zu entdecken.
Drumgod: Ein Fan hat Speye mal als Progressive-Frickel-Stoner
bezeichnet. Sicher ist es das experimentellste Album von uns;
dass Evilution jetzt deutlich mehr in die Fresse
schlägt liegt wahrscheinlich an dem sehr zügigen Songwriting
und natürlich an unserem sagenhaften Kim ;)
Olli: Wir lassen die Songs eigentlich immer fliessen
und schauen, was dabei herauskommt. Bei Speye
wollten wir mal ohne irgendeinen Druck arbeiten. Da unser alter
Gitarrist The Neighbour die ganzen Aufnahmen zu Speye
gemacht hat, hatten wir auch viel Zeit im Studio. Ich denke
deswegen ist sie auch etwas zu glatt geworden. Ich persönlich
war aber schon immer ein Fan von alten Rick Rubin Produktionen
wie z.B. Danzig, The Cult, Trouble oder Slayer. Das sind zeitlose
Produktionen ohne Schnickschnack, einfach rauh und ehrlich.
Diesmal fängt es auch unseren Live-Sound prima ein, da
man eben nur uns hört: Gesang, 2 Gitarren, 1 Bass und die
Drums.
Dajana: Dann lasst
mal hören, wie sind die Resonanzen bisher?
El From Hell: Bislang durch die Bank positiv, wie nachzulesen
auf unserer Homepage. Am besten gefiel mir natürlich, was
Herr Andreas Himmelstein vom Rock Hard über meine Gesangsperformance
schrieb. Da Eigenlob stinkt, unbedingt selber nachlesen :DDD
Drumgod: Wie El schon gesagt hat, sind die ersten Rezensionen
durchweg positiv ausgefallen, leider haben viele Redakteure
den Joke mit 666 etc. nicht verstanden, - und das in der Metal-Szene
?!
Olli: Das erste positive Feedback bekamen wir schon während
der Aufnahmen von „Frickes“, der die Aufnahmen geleitet
hat und uns auch schon von Anfang an kennt. Auch Big Pete von
Brain Gell Radio, in dessen Show wir vorgestellt wurden, war
hin und weg.
Kim Page: Die Reaktionen des Publikums auf unserer Release
Show haben mich umgehauen. Wir haben die komplette Scheibe durchgespielt
und selbst Fans der ersten Stunde waren total aus dem Häuschen.
An dieser Stelle sei gesagt, dass ich unheimlich dankbar bin,
wie ich von den Jungs, aber vor allem auch von den Fans aufgenommen
wurde!
Dajana: Außerdem
wart Ihr diesmal verdammt fix, nur anderthalb Jahre. Zwischen
Electro Baby und Speye lagen immerhin noch 3 Jahre.
Was hat Euch so beflügelt?
El From Hell: Unser 10-jähriges Bandjubiläum!
2011 war es soweit, allerdings standen wir Anfang des Jahres
ohne unseren 2ten Gitarristen nicht in vollem Saft. Eine VÖ
musste aber auf jeden Fall her. Also haben wir im Februar die
Location für unsere Release-Party im Oktober gebucht, unseren
Wunschkandidaten für die offene Leadguitar-Position davon
überzeugt, das ELECTRO BABY die heißeste Band
in Hell sind, neue Songs geschrieben, Platte aufgenommen, Release-Show
gerockt …
Zeit war superknapp, deswegen diesmal nur 6 Songs, dafür
mit Überlänge;)
Drumgod: Ja, diesmal hatten wir einen festen Release-Termin,
obwohl fast noch kein Song entstanden war. Wir wollten unbedingt
an unserem zehnjährigen Bestehen ein neues Album präsentieren.
Das Album ist also vom Songwriting bis zur Pressung zwischen
Februar und Oktober 2011 produziert worden. Da wir im Juli schon
mit den Aufnahmen begonnen hatten blieben uns für den kreativen
Part lediglich um die 4 Monate.
Olli: El kam kurz nach dem Release von Speye,
hey wir müssen ein neues Album machen, um unser 10-jähriges
Bestehen gebührend zu feiern. Wie er schon gesagt hat,
wir waren dann ja plötzlich nur noch zu viert und hatten
in der Zeit schon Material geschrieben. Aber mit Kim Page an
Bord haben wir alles verworfen und mit ihm in den besagten 4
Monaten die Platte erarbeitet.
Drumgod: Das Recording stellt bei uns aber jedesmal einen
Prozess dar, indem sich noch viel bewegen kann und die Songs
ihren endgültigen Ausdruck erhalten. Das war übrigens
bei Speye auch der Fall.
Olli: Es war außerdem auch die erste Platte, die
wir von hinten termintechnisch aufgezogen haben. Da ist Release,
da muss sie ins Presswerk, da ist der Mix, und hier gehen wir
ins Studio. Aber dadurch hat jeder total fokussiert an der Platte
mitgearbeitet.
Kim Page: Die Songs sind einfach aus uns rausgeplätschert:)
Wir haben während den Proben ständig nochmal einen
draufgesetzt und hatten dabei jede Menge Spaß. Irgendwann
hangelten wir uns dann -Olli sei Dank- einfach nur noch von
Deadline zu Deadline, was der Sache sehr gut getan hat!
Dajana: Wieviel
Einfluss hatte Euer neuer Gitarrist Kim Page auf die kreative
Entstehung von Evilution?
El From Hell: Kim sprüht vor Ideen. Er schläft
nie und spielt nachts lieber Gitarre. Bestehende Ideen haben
wir vernachlässigt und uns mit ihm frisch ans Werk gemacht,
weil wir seinen Input sonst auch nicht verarbeitet bekommen
hätten. So klingt alles mehr aus einem Guss. Kim Page rocks
massively!!!
Olli: Wir kennen ihn schon lange, er war von Anfang an
unser Traum-Kandidat! Wir hatten schon 2005 Sessions mit ihm,
als wir das erste Mal mit dem Gedanken gespielt haben, einen
2.Gitarristen mit ins Boot zu holen. Aber damals hat es terminlich
leider einfach nicht geklappt. Es ist jetzt, als wäre er
schon immer dabeigewesen. Von daher ist es nur logisch, dass
wir die Platte dann komplett mit ihm geschrieben haben.
Drumgod: Kim hat uns natürlich beflügelt. Vor
allem durch seine positive und kraftvolle Aura, die er zu jeder
Probe mitbringt. Sicher haben wir Ihm auch einen Großteil
des Retro-Einflusses zu verdanken, was mich persönlich
besonders freut. Dennoch schreiben wir generell die Songs zu
fünft im Proberaum. Wir sind also eine demokratische Band
;) [...es wird so lange abgestimmt bis alle meiner Meinung sind!
;)]
Kim Page: Ich..... bin sprachlos :)
Dajana: Wie ist
übrigens die Idee bzw. das Konzept mit dem Vinyl, dem Knuspern
und den Hopsern entstanden (66 Songs, 66:66 Minuten)? Man könnte
Euch ja jetzt auch frech unterstellen, dass Ihr aus einer eigentlichen
EP mittels Trick eine Langrille machen wolltet. In jeden Fall
aber innovativ ;)
El From Hell: Wieso EP?! Hey, Reign In Blood läuft
gerade mal ca. 29 Minuten. Da haben wir noch 10 draufgepackt.
Also ganz knapp 40. Wir wollten den Evilution-Gag
natürlich ausreizen. Deswegen 6 Songs, 66:06 Spielzeit,
66 Tracks, 666 im Strichcode, Release Freitag den 13ten,…
Olli: ..und die 666 in der Artikelnummer ;)
Drumgod: Der Gag mit der Teufelszahl kam unserem Basser
Olli, bezugnehmend auf Evilution. Da musste natürlich
dann auch die schwarze Disc her. Wir hatten damals schon unsere
erste EP Grrr... auf schwarze Rohlinge gebrannt. Von der schwarzen
Scheibe war der Weg zur Vinyl-Optik nicht weit und hat uns dann
wiederum auf das Knacken und Knacksen am Anfang und am Schluss
gebracht.
Olli: ...wenn die CD schon wie 'ne Platte aussieht, dann
können wir doch knistern an den Anfang setzten.
Drumgod: Evilution sehen wir, wie El schon
bemerkt hat, nicht als EP sondern als reguläres Album.
Die Songs sind zwar nicht sehr zahlreich, dafür aber entsprechend
lang, Evilution kommt dabei auf über 39 Minuten.
Limbo Messiah von den Beatsteaks hat hingegen 11 Songs aber
nur knapp 31 Minuten Spielzeit, wird aber nicht als EP bezeichnet.
Olli: Oder Close To The Edge von Yes mit nur 3 Songs
ist ja auch keine Maxi ;)
Dajana: Ich find
die Aufmachung Eurer CDs toll. Wieviel Wert legt Ihr und/oder
das Label auf die Verpackung? Wieviel gestalterische Einflussnahme
habt Ihr da als Band?
Drumgod: Bei Inhalt und Verpackung haben wir die Fäden
in der Hand. Eucalypdisc legt natürlich die Messlatte sehr
hoch auch was die äußere Gestaltung anbelangt.
El From Hell: Da wir mit Mr. Buster einen Designgott
in der Band haben, machen wir alles selbst und können jeden
Blödsinn umsetzen, der uns einfällt.
Kim Page: Da kann ich El nur zustimmen, Olli hat da ein
unglaubliches Package zusammengebastelt. Außerdem hatten
wir das große Glück die unglaublich talentierte Fotografin
Ann Buster für uns zu gewinnen!
Olli: Oh danke;) Uns war es schon immer wichtig, auf
alles Einfluss zu haben oder besser gleich selbst zu machen.
Dajana: Gibt es
eigentlich Vinyl von ELECTRO BABY? Würde ja gerade zum
aktuellen Album ausgezeichnet passen…
El From Hell: Wäre auf jeden Fall cool. Haben wir auch
in der Vergangenheit schon oft angedacht. Ist aber Budget-technisch
bislang nicht umsetzbar gewesen.
Drumgod: Ja, momentan haben wir noch kein Vinyl. Sollte
Evilution jedoch entsprechend im Markt einschlagen
würden wir gern auch Schallplatten veröffentlichen,
allerdings klappt der 666-Joke dann nicht mehr in dem Umfang
wie auf CD ;-)
Olli: Wenn man unsere CD auf den Plattenteller legt,
hat man ja immerhin schon mal das knistern ;)
Dajana: Ich finde
ja, dass Ihr auf Evilution verdammt nach alten Suicidal
Tendencies (The Art Of Rebellion) klingt. Geht Ihr da konform?
Wenn ja, in wessen Schrank steht die Platte?
Olli: Also ich habe sie nicht ;)
Kim Page: Ich auch nicht... Olli, langsam mach ich mir
so meine Gedanken...
Robmaster: Hör ich jetzt gar nicht raus, kenne zwar ein
paar Songs von Suicidal Tendencies, aber... nein;)
El From Hell: Die steht bei mir, war aber bestimmt kein
Einfluss. Der Vergleich mag sich mir echt nicht erschließen,
ha, ha. Ich leg die Platte morgen mal wieder ein und fang an
zu trinken. Mal sehen nach wie vielen Kaltschalen sich erste
Gemeinsamkeiten einstellen. Aber wir wurden auch schon mit Mike
Patton‘s Fantômas verglichen. Keine Ahnung was die
Leute so raushören, aber immer wieder interessant.
Drumgod: Die Platte steht in meiner Sammlung. Vielleicht
habe ich ja den Einfluss geltend gemacht... obwohl, ich habe
die Scheibe bestimmt zwei Jahre nicht mehr angehört. Ich
finde Evilution ist deutlich schwerer und pathetischer
als die Truppe um Mike Muir, aber sicher kann viele ST-Fans
unser Album überzeugen.
Dajana: Wo liegen
generell Eure Inspirationsquellen?
El From Hell: Hab zuletzt viel Zakk Wylde und Black Label
gehört, das hört man meinem Gesang glaube ich an.
Zakk Wylde rules!
Robmaster: Bücher, Filme, Musik… und TV
Drumgod: Wir kommen alle aus verschiedenen Richtungen, und einen
„reinen“ Metaller gibt es eigentlich nicht.
Olli: An Black Sabbath kommt wohl keiner von uns vorbei
;)
Drumgod: Ich bin eher der Hippie-Rocker und höre
gern Motorpsycho oder Graveyard sowie 70er Hardrock und 60‘s-Garage.
Zum Frühstück darf es aber auch schon mal Miles Davis
oder Tom Waits sein.
Kim Page: Ich gehe eigentlich immer mit freiem Kopf und
offenem Herzen in die Proben. Alle Songs von Evilution
entstanden durch Jams. Daher kann ich nur sagen: Meine größte
Inspirationsquelle ist die brachiale Magie, die entsteht, wenn
ich mit den Jungs im Proberaum stehe und wir unsere Strahlen
kreuzen:) (Na, aus welchem Film?)
Dajana: Wie oft
seid Ihr eigentlich gefragt worden, was Speye bedeutet?
Gibt dem Cover ja schon mal ne andere Dimension… und das
ohne indiziert zu werden ;)
Drumgod: „Speye“ ist ein Kunstwort aus „Spy“
und „Eye“, quasi das Auge des Spions. Man muss schon
offen sein und um die Ecke denken können. Viele haben aber
noch nicht einmal erkannt was auf den Cover zu sehen ist...
;-)
El From Hell: Ja, das stimmt, dass viele Leute nicht
erkennen konnten, was das Cover zeigt. Auch nicht nach detaillierter
Erläuterung, ha, ha. Aber es gibt ja auch Farbenblindheit.
Olli: Wir stehen ja schon seit Anfang in Kontakt mit
B-Movie-Queen Julie Strain. Sie ist wirklich supernett und sie
ist seitdem sowas wie unsere Muse. Wir dürfen sie für
jedes Cover verwenden und sie ziert daher auch jedes Cover unserer
Alben. Auf Speye ist es ein Ausschnitt aus ihrem
Gesicht, wo man eben nur ihr Auge sieht.
Dajana: Ähem… ok, dann war ich mit meiner
Vermutung mal auf ganz anderen (Ab)wegen *prust*
Dajana: Habt Ihr
noch ad hoc im Kopf was so die Highlights in 2011 waren? Von
und mit ELECTRO BABY, bzw. generell was Konzerte, Alben, Filme,
Bücher… etc. angeht? Blickt doch bitte mal zurück
und resümiert.
El From Hell: Unser erster gemeinsamer Gig mit Kim in der
RoFa im Februar. Danach sagte er, dass er fest dabei ist und
strahlte noch mehr als sonst. Dann strahlten wir alle;) KIM
PAGE joins our hellride! Beste Platte war Rival Sons –
Pressure and Time. Hammerscheibe!!!
Kim Page: Mein Highlight 2011 dauerte vom Eintritt in
die Band bis zum 31.12.2011!
Drumgod: Das Highlight, das uns immer noch illuminiert
ist gewiss der Beitritt von Kim Page, was Besseres konnte uns
einfach nicht passieren! Unser zehnjähriges Bestehen am
28.10.11 im Karlsruher Substage war in jedem Fall das eindrucksvollste
Bühnenerlebnis des letzen Jahres.
Olli: Das ganze Jahr 2011 war bandtechnisch ein Highlight!
Erst ist Kim fest eingestiegen, dann der ganze Schreibprozess
der Platte, die Aufnahmen und unsere 10-Year-Anniversary-Show
mit der Vorstellung von Evilution. Ansonsten hat
mich Shrinebuilder beeindruckt, die kam aber schon 2010 raus,
nur habe ich sie erst 2011 entdeckt und Ghost finde ich hammermässig!
Robmaster: Auf jeden Fall der Einstieg von Kim Page, grandios!
Ich freu mich.
Dajana: Und jetzt
den Blick voraus: Was gibt es schon an konkreten ELECTRO BABY
Plänen für 2012?
Robmaster: Zocken, spielen, live pulverisieren.
El From Hell: Das Songwriting läuft schon wieder. Aber
natürlich wollen wir an der Live-Front für brennende
Locations sorgen. Mal sehen, welche Türen uns Evilution
öffnet.
Olli: Wenn es so weitergeht, müssen wir schon bald
wieder ins Studio ;) Die Gig-Planung läuft jedenfalls auf
Hochtouren.
Drumgod: Wir planen eine größere Promoaktio,
um an eine Agentur und somit an mehr und bessere Gigs zu kommen.
Vielleicht verschlägt es uns auch mal nach Polen....
Dajana: Mir fallen
da ja gleich ein paar Bands ein, mit denen ELECTRO BABY wunderbar
auf einer Tour harmonieren und dabei nix als verbrannte Erde
hinterlassen würden. Habt Ihr sowas wie ein Traum-Package?
Wer?
El From Hell: Mehr als sogenannte Traumpackages interessieren
uns Kontakte zu Bands, die uns Gig-mäßig dauerhaft
weiter bringen. Es ist schwer an gute Gigs ran zu kommen.
Olli: Wenn man aber z.B. gebucht wird, hat man leider
meist keinen Einfluss darauf, wer noch mit auf dem Billing steht.
Tony Portaro von Whiplash ist ein grosser Fan von uns und er
wollte uns schon zweimal mit auf Tour dabei haben, was aber
seitens des Bookers/Promotor nie geklappt hat. Mit Motorjesus
wollten wir auch schon ewig was machen. Aber dieses Jahr klappt
es bestimmt;)
Drumgod: Ich würde gern mit Mustasch und The Cult
die Bühne teilen.
Olli: Das wäre natürlich auch geil!
Dajana: Motorjesus wäre schon mal eine der Bands
gewesen, die ich auch im Kopf hatte…
Dajana: Auch mal
ein spezieller Ort an dem Ihr gern mal spielen würdet?
El From Hell: Wann klopft endlich das Stoned From The Underground
an unsere Tür?! Hallo, hier drüben!!!
Olli: Ja, oder das Doom Shall Rise... oder Wacken ;)
Kim Page: Das Hammersmith Odeon wäre auch ganz nett:)
Drumgod: Als Spanien-Fan würde ich gern mal bei
der Semana-Grande in Bilbao auftreten oder am besten gleich
eine Spanien-Tour spielen!
Robmaster: Mein Traum wäre allein und lange vor
ausverkauften Hallen zu spielen.
Dajana: Dann bedanke
ich mich recht herzlich für Zeit und Mühe :) Falls
Ihr jetzt noch was loswerden wollt… Und ich hoffe doch,
Euch mal livehaftig zu sehen zu bekommen.
Robmaster: Danke Dajana!!! Du bist herzlich zu unserem nächsten
Gig eingeladen.
Drumgod: Genau, komm doch am 10.3. nach Karlsruhe. Für
Kost und Logis sorgen wir!
Olli: Und an alle Nachtschwärmer: Hört die
Big-Pete-Show auf Brain Gell Radio (braingell.com)
immer Montag auf Dienstag Nacht. Big Pete hat einen guten Musikgeschmack;)
Man kann die alten Sendungen auch als Podcast anhören.