ESTAMPIE
 
 

Die wohl bekannteste Mittelalterformation Deutschlands ESTAMPIE schickt sich an, mit ihrem nunmehr achten Album Signum Liebhaber zeitlos schöner Melodien erneut zu verzaubern. Dabei rücken die Wahl-Münchener immer weiter ins Zentrum der Aufmerksamkeit sowohl der schwarzen (was eigentlich weniger wundert), als auch der Metal Szene, was ich persönlich als sehr ungewöhnlich empfinde, da ESTAMPIE Musik sehr klassisch und nicht wirklich einfache Kost ist. Multiinstrumentalist und Kopf Michael Popp ist allerdings nicht wirklich überrascht und bietet neben tiefen Einblicken in das Leben und Wirken von ESTAMPIE und die hohe Kunst der Mittelaltermusik auch dafür eine Erklärung an ...

Estampie

Dajana: Du und Doro Peters von Vielklang habt ja kürzlich das Label Distant Mirror Records gegründet. War das eine notgedrungene Maßnahme, weil die WEA Classic aufgelöst wurde, bei der ihr unter Vertrag ward oder hattet Ihr die Idee schon länger und der Zeitpunkt war jetzt eben passend?
Michael:
Man kann schon sagen, das war notgedrungen. Allerdings nicht mit dem Unterton, der sich da jetzt aufdringen mag, wie z.B. als Notheirat, wenn man nix besseres bekommt ... Natürlich war der Anlass der, das es die WEA Classic nicht mehr gibt und wir ohne Label dastanden. Gleichzeitig waren wir und auch andere Bands schon seit Jahren unzufrieden mit der Art, wie sowas heutzutage vermarktet wird. Gerade bei einem Major ist es ja horrend, was da an bürokratischem Aufwand betrieben wird, wer da alles mitredet z.B. von der juristischen Abteilung, eigentlich jeder Abteilung und nichts geht vorwärts. Es geht eigentlich nicht mehr um die Musik und das ist das Hauptproblem. Es wird da gehandelt, wie mit Kaffee bei Tchibo ... Das ist halt unbefriedigend, nicht nur wegen der verletzten Eitelkeit des Künstlers, sondern weil einfach auf das, was die Musik ausmacht, nicht eingegangen wird. Man versucht im Grunde Musik zu einer ähnlich kontrollier- und berechenbaren Ware zu machen, wie jede andere auch. Und das ist halt nicht der Fall. Musik hat immer kreative Momente und muss diese auch haben und wenn diese nicht mehr vorhanden sind, dann verkauft es sich vielleicht für eine Weile ganz gut, aber irgendwann kommt dann der große Zusammenbruch, weil die Musik verliert, was sie ist: nämlich eine emotionale Kommunikation und ein Grundbedürfnis der Menschen. Und unser Gedanke war genau jetzt zu diesem Zeitpunkt, wo alles ein bisschen kriselt und bröckelt, zu versuchen – ohne größenwahnsinnig zu sein – andere Akzente zu setzen. Das mag auch etwas mit dem vielleicht naiven Glauben zu tun haben, das qualitativ hochwertige Musik eine Chance hat. Eigentlich ist das gar nicht so naiv, so was bleibt einfach nur mehr im Hintergrund. Es gibt schon kleinere Labels, die da sehr erfolgreich sind.

Dajana: Seid Ihr den mit ESTAMPIE die derzeit einzige Band auf dem Label?
Michael:
Ja. Das liegt daran, das wir auf Grund unserer eigenen Veröffentlichung nicht viel Zeit hatten, uns um andere Bands zu kümmern. Aber es gibt schon Kandidaten und Interessenten, wo man sich die Bänder anhört. Das ist aber noch alles locker und lose und wir wollen uns damit auch Zeit lassen. Wir haben da keinen Druck. Distant Mirror soll also nicht zum ESTAMPIE Hauslabel werden.

Dajana: In zwei Wochen wird Euer achtes Album Signum veröffentlicht. Jedes Eurer Alben hat ein spezielles mittelalterliches Thema zum Inhalt. Nebenher gibt es noch die ESTAMPIE Projekte: Marco Polo – und die Klänge der Seidenstraße, wo Ihr zentralasiatische Themen angeht; Rosas, wo Ihr Euch geistlicher Mittelaltermusik widmet und das Theaterprojekt Gregorius. Wie viel an musikalischem Freiraum bleibt Euch noch bei der Masse an Themen, die Ihr bereits bearbeitet habt?
Michael:
Jaaa, da geht noch viel mehr. Wir haben da noch massig Ideen. Zu Marco Polo muss man sagen, dass das der Anfang einer Trilogie ist. Da wird es noch weitere Projekte geben, da will ich aber noch nichts weiter verraten, sonst schnappt uns das noch einer weg. Den Gedanken zu Marco Polo hatte ich schon seit Jahren. Genau wie bei Gregorius. Da arbeiten wir auch schon lange daran. Also an Ideen gibt es da noch sehr viel mehr.

Dajana: Ok, dann andersherum gefragt: wie sieht es denn mit musikalischen Themen außerhalb von Europa aus, z.B. aus Australien oder Neuseeland, ich denke da an die Maori Stämme oder die Aborigenes, die Inkas in Südamerika und afrikanische Themen ... Das Mittelalter gab es ja überall.
Michael:
Genau! Es gab nicht nur das Mittelalter überall, sondern es gab vor allen Dingen diese musikalische Strukturen. Und das entdecke ich in dieser Arbeit immer mehr. Ich höre z.B. eine usbekische Melodie und stelle fest, es könnte genauso gut eine Cantiga sein. Die Tonsprache ist vielleicht ein bisschen anders, die Art das zu spielen und zu artikulieren, die Instrumentierung. Aber wenn ich mir das rausschreibe und es auf einer Drehleier spiele, könnte kein Mensch sagen, dass das keine Cantiga ist. Also es scheint – mit aller Vorsicht geäußert – so was wie eine Urmusik zu geben. Genauso, wie es in den Tonsystemen trotz ihrer Unterschiede bestimmte Eckpfeiler oder Intervalle gibt, die in jeder Kultur gleich sind. Da kann ich zu den Pygmäen gehen, oder zu Bach. Eine Quint ist eine Quint. Das ist schon mal erstaunlich. Auch bestimmte Melodienführungen kommen immer wieder vor. Und ich glaube, das ist eine Entdeckung, die mit mir noch nicht so viele geteilt haben. Über das Mittelalter hinaus zu gehen und in die verschiedenen Kulturen nach Berührungspunkten zu suchen. Und es gibt noch einen Berührungspunkt: die sozialen Strukturen der Musiker sind sehr ähnlich. Z.B. einer unserer Gastmusiker (Marco Polo) kommt aus einem Ort an der turkmenischen Grenze. Und er bezeichnet sich selbst als Troubadour, in persisch. Also in Persien bezeichnet man Leute, die mit Instrumenten auf Familienfeiern und so spielen auch als Troubadoure. Sowas gibt es auch in Afrika - die Kora Spieler. Das ist schon faszinierend ...

Dajana: Könnt Ihr Euch vorstellen, musikalisch noch weiter in die Vergangenheit zu gehen?
Michael:
Ja. Das kann ich mir schon vorstellen. Allerdings wird es dann immer spekulativer. Grenzen gibt es zwar grundsätzlich keine, weder historisch, noch geografisch, aber wenn man nur noch ein paar Steintafeln als Referenz hat, wird der Spekulationsgrad sehr hoch. Aber natürlich ist es möglich, entsprechende Vorgaben zu interpretieren.

Dajana: Ihr verwendet ja häufig originale Melodien und Texte. Wo bekommt Ihr die her? Durchstöbert Ihr da regelmäßig sämtliche antike Bibliotheken und Archive?
Michael:
Ja, also inzwischen muss man sagen, haben wir vieles schon gesammelt und es steht bei uns in den Regalen. Wir haben da schon sehr viel Material. Viele Melodien ähneln sich aber auch. Ungefähr 30% der Stücke sind im Grunde neu komponiert, allerdings immer in der Tonsprache des Mittelalters. Man nimmt z.B. die Melodie einer Cantiga und die erarbeitet man sich auf einen anderen Text. So kommt man auch zu mittelalterlichen Melodien. Das ist praktisch das Konzept eines modernen Troubadours. Das wir uns vorstellen, wie die Troubadoure im Mittelalter neuen Melodien entwickelt haben, je nach dem, woher sie waren und welchen Background sie hatten. Dazu braucht es aber eine große Sicherheit und sehr viel Erfahrung, was mittelalterliche Musik betrifft.

Dajana: Könnt Ihr Euch denn auch vorstellen, Musik zu einer fiktiven Welt zu machen? Basierend auf den musikalischen Regeln des Mittelalters aber eben nicht an Originale angelehnt, sondern völlig fiktiv. Ich denke da an den Herrn der Ringe, mit seiner eigenen fiktiven Sprache und gesellschaftlichen Systemen, was ja zur Zeit ein ungemein populäres Thema ist...
Michael:
Ja, das ist durchaus möglich. Da ist man aber wieder an dem Punkt, den ich vorher schon angesprochen habe. Man muss halt aufpassen, das man das Mittelalter nicht zum Klischee verkommen lässt. Im Grunde machen wir das ja schon, im Grunde macht das jeder, weil ja von der Mittelaltermusik so wenig bekannt ist, das jede Form der Interpretation ein fiktives Abbild des Mittelalters ist.

Dajana: Ist ESTAMPIE jetzt eigentlich nur noch ein Duo mit Gastmusikern?
Michael:
Nein. Eigentlich sind wir – wenn überhaupt - ein Trio. Also die Urbesetzung waren mal drei, die gibt es auch immer noch. Unser Percussionist ist nun auch schon seit 5 Jahren dabei und gehört jetzt eigentlich fest dazu, macht vier. Und dann gibt es noch 2 Junge, einen Dudelsackspieler und eine Harfenistin, aber da muss man mal sehen, wie es sich weiterentwickelt, die müssen noch richtig reinwachsen.

Dajana: Dann gibt es ja auch noch Qntal. Ist das jetzt einfach nur ESTAMPIE mit modernen Melodien? Oder ...
Michael:
Was würdest du sagen?
Dajana: Hmm ... schwer zu sagen ...
Michael: Als Musiker kann man das noch schlechter sagen. Also ich würde es nicht so sagen. Natürlich ist es so, das man da seine Persönlichkeit drin hat und das dadurch vermutlich Ähnlichkeiten auftreten. Vor allem durch die Stimme von Syrah. Insofern kann man es auch so sagen. Aber es ist natürlich nicht so, das wir ESTAMPIE Musik machen und dann nur mal eben einen Synthesizer draufhauen und fertig ist Qntal. Die ganze Struktur der Songs, die ganze Herangehensweise und Arbeitsweise ist völlig unterschiedlich. Da entsteht viel mehr am Computer und auf konventionelle Weise, mit Samplerbänken und so.

Dajana: Aber besteht da trotzdem nicht die Gefahr, da die gleichen Leute in Qntal sind, das man sich nicht doch irgendwann so annähert, das man beide Bands kaum unterscheiden kann?
Michael:
Ja, die Gefahr besteht schon. Aber ich glaube, der kann man auch begegnen. Ich meine, es muss ja auch per se nicht unbedingt ein Nachteil sein, das dieselbe Besetzung am Werke ist. Aber wenn es natürlich so ist, dann wird es halt einprojektiert. Dann wird man plugged und un-plugged [lacht] Die Frage suggeriert ja, das man was Unterschiedliches erwartet. Das ist auch unser Ziel und Aufgabe, das es klar umrissene Projekte sind, die sich nicht verwechseln lassen. Und ich glaube, bisher ist uns das gut gelungen. Wenn ich mir das Publikum ansehe, dann gibt es schon große Unterschiede. Auch die Auftrittsorte und der Anspruch ist anders und das wird auch schon so wahrgenommen.

Dajana: Apropos Publikum. Das bringt mich zur nächsten Frage: Ihr haltet ja – insbesondere mit dem letzten Album Fin Amor – erst in der Gothic Szene und nun auch in der Metal Szene Einzug. Ich habe da so manche Interviews und Reviews gelesen. Da scheint es ja recht seltsame Begegnungen gegeben zu haben. Wie erklärt Ihr Euch das, das Ihr gerade mit ESTAMPIE in die Metal Szene drängt?
Michael:
Wenn du dir das mal genau anschaust, die großen Hits & Highlights in der Metal Szene waren immer Balladen. Was aber auch klar ist, da solche Sachen im Kontrast zu den sonstigen Metal Sachen stehen. Wenn bis zum Abwinken geschrammelt wird, fällt es viel mehr auf, wenn da plötzlich so ein schöner romantischer Song kommt. Dann weckt man auch die andere Seite in den Leuten. Und ich denke, das da die Verbindung entsteht. Metal ist ja ein bisschen extrem. Und Leute, die auf Extremes stehen, sind meist auch offen für das andere, gegenüberliegende Extrem. Insofern überrascht mich das gar nicht so. Ich schätze mal, das größte Problem dürften die Metalleute, als auch wir mit den Mainstreamhörern haben.

Dajana: Bringt Euch das denn irgendeinen Nutzen oder bringt es Euch vielleicht sogar vorwärts, wenn Ihr jetzt auch in die Metal Szene eintaucht?
Michael:
Naja, sagen wir mal so: das „vorwärts bringen“ steht nach acht Alben eh nicht mehr so im Vordergrund. Wir wissen, wo wir stehen. Es kann schon theoretisch passieren, das ein Album so gut läuft oder plötzlich eine allgemeine Stimmung da ist, wie: ESTAMPIE ist das größte, was es gibt z.B., aber das ist nicht das Ziel. Wir betreiben ESTAMPIE wirklich als Musiker, dazu sind wir auch zu sehr Exoten. Wir machen die Musik, weil wir dahinter stehen. Ob wir nun mit den Veröffentlichungen großen Erfolg haben oder nicht, ist nicht der erste Gedanke. Ich glaube, der Grund unseres Erfolges und das wir uns schon so lange halten können, über 10 Jahre, und regelmäßig unsere Platten verkaufen, ist der, das wir zeitlose Musik machen. Wir fallen nie aus der Mode, weil wir da ja nie richtig drin sind.

Dajana: Ich denke, man kann schon sagen, Ihr lebt Musik. Bei den ganzen aufwendigen Projekten... Habt Ihr überhaupt noch ein Privatleben?
Michael:
Jaaa, noch so ein bisschen. Aber ich meine – klar – da sprichst du natürlich auch so ein Problem an. Ein finanzielles. Wir werden sicher nicht damit reich. Ganz im Gegenteil. Da würde ich mir auch schon einen größeren Erfolg wünschen, einfach nur, um einfacher produzieren und leben zu können. Aber auf der anderen Seite, was ich so mit Deine Lakaien erlebt habe, wo Ruhm, Erfolg und Reichtum im Vordergrund stehen ... Das ist ja nun bei ESTAMPIE gar nicht der Fall. Auch bei Qntal nicht. Ich will weder reich noch berühmt werden. Ich will nur die Möglichkeit haben, mich in der Musik ausdrücken zu können. Und dazu braucht man eine gewisse Grundlage, eine Art von Erfolg. Dazu braucht man z.B. Interviews wie dieses hier und das freut mich dann auch. Aber wir schielen nicht drauf, das die Metal Szene jetzt auf ESTAMPIE abfährt und uns reich macht. Wenn es da Leute gibt, denen unsere Musik gut gefällt, umso besser. Aber das heißt jetzt nicht, das wir uns der Metal Szene andienern.

Dajana: Nichtsdestotrotz muss man sagen, das es derzeit in der Mittelaltermusik einen gewissen Hype gibt. Gerade in der Metal Szene gibt es inzwischen so viele Bands, die versuchen, Mittelalterklänge oder Klassik mit Metal oder Rock zu verbinden ...
Michael:
Das ist so ein genereller Trend. Diesen Crossover Gedanken gibt es ja schon seit 15 Jahren und spielt eine große Rolle. Z. B. die ganze Postpunk Bewegung, da gab es dann mal den Crossover Gedanken, zwischen Metal und Mittelalter oder elektronischer Musik. Das ist eigentlich in der gesamtem Musik Szene zu beobachten. Überall wird mit Crossover gearbeitet. Ich denke auch, das ist eine Folge unserer gesellschaftlichen Entwicklung generell, das sich alles ein bisschen diversifiziert, auseinander dividiert und das alles klar unterscheidbar wird und dann natürlich auch wieder der Schritt nahe liegt, das eine mit dem andern zu verbinden. Also ich denke mal, das es in absehbarer Zeit überhaupt nichts mehr Besonderes sein wird, das man Stile und Elemente vermischt. Ein reinrassiger Stil läuft sich auch schnell tot.

Dajana: Wäre es möglich, Euch mal auf den großen Festivals wie M’Era Luna zu sehen?
Michael:
Das ist schon vorstellbar. Das haben wir auch schon mal gemacht. Es ist nur sehr schwierig, auch vom Technischen her. Es ist halt nicht der Rahmen, indem wir ESTAMPIE Musik hauptsächlich aufführen. Aber Spaß machen tut es trotzdem mal und der Ehrgeiz, den organisatorischen und technischen Aufwand wirklich gut zu bewältigen.

Dajana: Gibt es denn einen Platz, Ort, Location, wo Ihr noch nie gespielt habt, es aber unbedingt mal gerne tun würdet?
Michael:
Also es gibt einen Platz, wo ich unbedingt noch einmal spielen möchte, nämlich am Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. Ein sehr magischer Ort. Ansonsten gibt es da schon noch viele Orte, gerade im historischen Bereich. Es gibt viele sehr schöne Kirchen, Kloster. Die Highlights in der ESTAMPIE Karriere waren, wenn wir an ganz auserwählten Orten spielen durften, die nur für ein Konzert geöffnet wurden. Das sind schon tolle Sachen, die einen dann auch in eine spezielle Stimmung versetzen, die einfach auch der Musik gut tut. Aber jetzt sowas ganz Spezielles ... fällt mir nix ein, denn wenn es möglich gewesen wäre, wären wir schon da gewesen ...

Dajana: Ok, zum Schluss noch die Frage nach Eurer Zukunft. Gibt es etwas, das Ihr unbedingt noch machen oder erreichen wollt? Wo seht Ihr Euch in 10 Jahren?
Michael:
Also in 10 Jahren sehe ich mich da, wo ich jetzt bin. Immer wieder mit kreativen Projekten. Möglichkeiten zu haben, meine Ideen zu verwirklichen, im schönen Rahmen und guten Leuten. Zusammenzuarbeiten mit Theater, Tänzern, verschiedenen Kunstsparten, immer wieder neue Projekte zu machen und diese vielleicht einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Eigentlich soll alles so weitergehen, wie bisher.

Dajana: Dann bedanke ich mich für das Interview, soll wohl noch ein recht stressiger Tag für Dich werden ... Und wünsch Euch viel Erfolg mit ESTAMPIE und dem neuen Label.

 

5/2004 © Dajana Winkel • Estampie