Psycho: Erst
mal herzlichen Glückwunsch zum 15jährigen Bandbestehen!
Wie würdet Ihr die Entwicklung der Band im Laufe der Jahre
seit ihrer Gründung beschreiben? Wie hat sich die Situation
für Euch verändert?
Leo: Danke für Dein Kommentar. Und ja, es gab
eine enorme Entwicklung, sowohl als Band, als auch als Individuen.
Schon als wir uns formierten wollten wir unsere Musik sowohl
auf lokaler, als auch auf internationaler Ebene promoten. Wir
haben angefangen und auch immer als stabile Liveband weitergemacht.
Vom ersten Tage an haben wir nie zurück geschaut und ich
kann sagen, dass unsere Bandgeschichte immer ein harter Kampf
war. Ich erinnere mich, als wir unser erstes Demo Requiem
veröffentlichten, das haben wir um den ganzen Globus an
Print- und Online Magazine verschickt und die Resonanz war ausgesprochen
positiv. Das ermutigte uns mit Labels Kontakt aufzunehmen. Arkham
Prods aus Frankreich haben uns einen 7“ Deal angeboten
und so wurde Virtues Of Sanctity veröffentlicht.
Darüber hinaus organisierten sie auch eine Tour in Frankreich
und Spanien und wir konnten zum ersten Mal im Ausland spielen.
Bis dahin gab es auch Line-up Wechsel, besonders an der Gitarrenfront.
Unser erster Keyborder Cay ging und wurde mit Daniel Magri an
der Gitarre ersetzt. Unser erster Gitarist Kevin ging auch,
dafür kam Sean Vukovic, der ja immer noch dabei ist. Ich,
Albert (Bass) und Simeon (Drums) sind seit den ersten Tagen
von FORSAKEN dabei. Bis zur 7“ haben
FORSAKEN eher epischen Doom Metal gespielt,
danach fingen wir an zu experimentieren, wollten einen groovigen
Stil und mischten den mit traditionellem Metal. Die Band agierte
nach wie vor in einem mehrfach ausgerichteten Genre. Danach
unterzeichneten wir einen 1 Album Deal mit dem Malteser Label
Storm Records und unsere erste Langrille wurde 1996 veröffentlicht.
Wie Du siehst, waren die Veränderungen in der Band damals
ziemlich hektisch und nach Evermore
haben wir uns sogar für fast 6 Monate aus den verschiedensten
Gründen aufgelöst. Wir haben uns wieder zusammengerauft,
diesmal mit der klaren Ausrichtung, zurück zu den Wurzeln
zu gehen und epischen Doom Metal zu spielen. Keyboarder Mario
stieß zu uns und wir fingen neue Songs zu schreiben und
lokal aufzutreten. Leider musste die Band einen derben Schicksalsschlag
hinnehmen, als bei Daniel Krebs diagnostiziert wurde. Wir haben
uns dann darauf konzentriert ihn zu unterstützen anstatt
live zu spielen, obwohl wir damals noch die Black Sabbath Coverversion
Neon Knights aufnahmen, die auf einem amerikanischen
Sampler veröffentlicht wurde. Daniel starb im Januar 2001
und eigentlich wollten wir uns deswegen auch auflösen.
Aber wir gaben der Band noch eine letzte Chance und nahmen 2002
ein Demo auf, welches wir exklusiv an Labels verschickten und
zogen uns so einen Deal mit Golden Lake Productions an Land,
die dann die Iconoclast Mini CD herausbrachten.
Die Dinge sahen danach wesentlich besser aus für die Band.
Wir spielten auf dem Doom Shall Rise Festival in Deutschland
und Golden Lake bot uns einen Album Deal an. 2004 veröffentlichten
wir Anima Mundi und spielten auf dem
Headbanger’s Open Air. Golden Lake boten uns wieder einen
Deal an, diesmal für zwei Alben und Domineaon
kam im November 2005 raus, gefolgt von einem Auftritt beim Keep
It True Festival. Immortal Vinyl veröffentlichten dann
alle unsere Alben als Doppel-LP’s. Also, mit dem heutigen
Tag lässt sich sagen, dass die letzten 5 Jahre die besten
für FORSAKEN waren, in welchen sich die
Band beständig in der ersten Reihe der globalen Doomszene
etabliert hat.
Psycho: Meines
Wissens nach seid Ihr die einzige Metal-Band aus Malta... Wie
seid Ihr zu dieser Musik gekommen? Wie geht Ihr mit dem möglicher
Weise vorhandenen Exoten-Merkmal um (sowohl in der restlichen
Welt als auch zu Hause)?
Leo: Wir waren immer unsere eigenen Fans. Ich erinnere
mich, wie ich Albert damals bei seinen ersten Bands Kremation
und Vandals hab spielen sehen. Wir alle hatten eine Leidenschaft
für Metal seit frühesten Jugendtagen und träumten
immer davon eine Band zu haben und unsere Musik sowohl im Innland,
als auch im Ausland zu präsentieren. Nein, wir sind keine
Exoten. Wir sind mediterrane Leute mit einer europäisch/mediterranen
Kultur ähnlich der von Griechenland, Sizilien, Italien,
Spanien und Zypern.. etc. Wenn man aus Malta kommt sorgt das
vielleicht für Neugier, aber das hilft der Band in Erinnerung
zu bleiben. Andererseits ist das natürlich auch wieder
problematisch. Denn die Portokosten für das Promomaterial
sind hoch und die Reisekosten für Konzerte auf dem Festland
ebenfalls. Malta hat eine ziemlich isolierte Position. Und natürlich
ist die lokale Szene viel kleiner, man kann nur kleine Mengen
an Merchandise verkaufen. Aber wir haben eine sehr gesunde Metalszene
hier, viele neue Bands tauchen auf und spielen mit viel Enthusiasmus
und zeigen ihre Talente auch im Ausland.
Psycho: Gibt
es außer Euch noch andere Bands aus Malta, die die Metalheads
in der Welt kennen sollten?
Leo: In Sachen Doom Metal gibt es keine andere Band.
Aber da gibt es Weeping Silence, die spielen atmosphärischen
Metal a lá My Dying Bride und Within Temptation, mit
unserem ex Keyboarder Mario als Gitarist. Die haben gerade einen
Deal mit einem griechischen Label unterschrieben und deren Debüt
sollte in Kürze im Laden stehen. Loathe und Slit sind zwei
Malteser Thrash Metal Bands, die arbeiten hart, spielen auch
im Ausland und haben gute Rezensionen zu ihren Alben bekommen.
Beheaded ist eine Death/Grindcore Band, die ebenfalls ausgedehnt
im Ausland tourt und auf einigen der besten Festivals dieses
Genres gespielt haben. An der Power Metal Front haben wir Angelcrypt,
die sich ebenfalls gerade den Arsch aufreißen, um im Ausland
wahrgenommen zu werden.
Psycho: Meinen
Urlaub im Herbst letzten Jahres habe ich auf Malta verbracht.
An sich hat es mir dort sehr gut gefallen, aber eine Metal-Szene
konnte ich (zumindest als Tourist verkleidet... *ggg*) leider
nicht ausmachen. Wie sieht es damit aus: gibt es Clubs, in denen
Ihr spielen könnt, irgendwelche Plattenläden oder
Szenekneipen?
Leo: Wie ich schon sagte, wir haben eine gute Metalszene,
sie ist nur zerstückelt, quasi. Die Leute schauen sich
nur die Bands an, deren Stil sie mögen. Ja, es gibt einige
Rock Clubs, in denen auch Metal Bands spielen können, z.B.
der Luxol Club. Das ist ein ziemlich cooler Club, da passen
500 Leute rein. Dann gibt’s noch die Poxx Bar in Paceville,
wo wir wohl am 16.12.2006 spielen werden und den ziemlich kleinen
Club Remedy. In Sachen Shops gibt es einen Plattenladen in Valetta,
wo man alles kaufen kann, inklusive Metal. Aber ich gehe mal
davon aus, dass die Malteser Metaller ihr Zeugs lieber online
kaufen.
Psycho: Für
viele international agierende Bands sind die CD-Verkäufe
im Heimatland eine wesentliche Einnahmequelle, um die laufenden
Kosten einer Band zu decken. Von Gewinn will ich da erst gar
nicht sprechen... Jedenfalls stelle ich mir das aufgrund der
geringen Einwohnerzahl von Malta recht schwierig vor...
Leo: Ja, definitiv! CD Verkäufe und Merchandise
sind sehr wichtig, um unsere Aufnahmekosten zu decken, die sind
ziemlich hoch. Gewinn machen war aber nie ein Thema. Wenn wir
darauf aus gewesen wären, gäbe es uns schon lange
nicht mehr, denn wir haben nie Gewinne gesehen. Für uns
ist es das Wichtigste, wenigstens die Studiokosten zu decken.
Die Szene hier ist klein und Fans der extremen Musik überlegen
es sich zweimal, bevor sie unsere Platten kaufen. Aber wir schaffen
immerhin an die 200 Exemplare pro Album und ein paar Vinyl-Sachen
sowie T-Shirts. Und wir bekommen ein bisschen was extra bei
den Gigs.
Psycho: Auf
Eurem letzten Album Dominaeon habt Ihr u.a. mit einem
Kirchenchor aus Mostar zusammengearbeitet. Wie ist es dazu gekommen?
Gab es zunächst Vorbehalte gegen Euch, weil Metal ja immer
wieder mit satanischen Tendenzen in Verbindung gebracht und/oder
als Krach abgetan wird?
Leo: Nach Amina Mundi hat
David vom Temple Studio angeregt, es doch mal mit einem Männerchor
bei einem unserer neuen Stücke zu versuchen, um den epischen
Aspekt unserer Musik zu erweitern. Als wir mit dem Songwriting
begannen war der erste Song der entstand Obsidian Dreams.
Albert schrieb das Riff für den Refrain mit dem Chor im
Kopf. Wir sprachen mit David und der kontaktierte den St. Monica
Chor und fragte nach, ob die an einer Zusammenarbeit interessiert
wären. Also fuhren wir zum St. Monica Sister’s Kloster
in Mosta und diskutierten das aus. Sie wollten die Texte sehen
und wir befürchteten schon, das sie uns als Satanisten
abstempeln würden. Aber das Gegenteil passierte, sie waren
unserer Musik gegenüber sehr ausgeschlossen. Also stimmten
wir der Bezahlung und den Probemodalitäten zu. Der Chor
bestand aus 4 normalen Männern und 4 Tenören. Sean
schrieb die Musiklinien für Obsidian Dreams und
The Celestial Alchemist und nach ein paar Proben waren
wir dann soweit, das alles aufzunehmen. Die Aufnahmen des Chors
waren sehr schwierig. Es dauerte 8 Stunden, nur das Aufnehmen,
also ohne editieren und mixen. Aber wir sind doch sehr glücklich
mit dem Resultat.
Psycho: Plant
Ihr weitere Zusammenarbeiten mit klassischen Musikern oder auch
anderen Stilrichtungen?
Leo: Bis jetzt haben keine Pläne in der Richtung
was zu machen. Aber wer weiß, womit wir so ankommen, wenn
wir neues Material schreiben.
Psycho: Wie
weit sind denn die Vorbereitungen/Arbeiten für das nächste
Album gediehen? Gibt es schon neue Songs? Wenn ja, wie würdet
Ihr diese stilistisch einordnen?
Leo: Leider haben Golden Lake Productions ihre Pforten
geschlossen und wir stehen wieder ohne Deal da. Wir haben uns
sofort wieder um neue Labelkontakte bemüht, bekamen viele
positive Antworten und verhandeln derzeit. Hoffentlich können
wir das bald abschließen. In der Zwischenzeit arbeiten
wir an neuem Material, haben schon 3 Songs fertig. Alles was
sie brauchen ist noch eine gewisse Härte, dann können
wir sie aufnehmen. Wir haben ein paar Gigs im Januar und März,
aber unser Hauptziel ist erst mal einen Deal zu bekommen.
Psycho: Seht
Ihr Euch selber eigentlich als reine Doom-Band an, oder gibt
es generell weitere Stilistiken, die Euren Sound prägen
bzw. beschreiben (sollten)?
Leo: Ja, ich denke, wir sind eine reine epische Doom
Band, besonders auf Dominaeon, aber
auch andere Stile beeinflussen uns, z.B. traditioneller Metal,
old school Power Metal und früher Thrash Metal.
Psycho: Bleibt
es jetzt bei der Besetzung zu viert? Oder sucht Ihr noch einen
neuen Keyboarder oder ggf. auch neuen Gitarristen?
Leo: Unser aktuelles Line-up besteht aus mir, Sean
Vukovic an der Gitarre, Albert Bell am Bass und Simeon Gatt
an den Drums. Als Mario ging hatten wir schon im Hinterkopf
einen zweiten Gitaristen zu engagieren. Aber wir proben nur
einmal die Woche, da wird es ziemlich schwierig, einem Neuen
alles beizubringen. Sean macht einen fantastischen Job, also
werden wir wohl ein Quartett bleiben, bis zum jüngsten
Tag.
Psycho: Gibt
es auch schon Planungen für eine neue Tour?
Leo: Nein, wir haben keine Touren geplant. Aber wir
sind für das Elements Of Rock Festival in der Schweiz bestätigt
und eine Woche später fliegen wir wieder nach Deutschland,
um zum zweiten Mal auf dem Doom Shall Rise Festival zu spielen.
Wir sind schon ziemlich begeistert und freuen uns darauf wieder
im Ausland zu spielen. Und diesmal in 2 Ländern (ist unser
erstes Mal in der Schweiz).
Psycho: Wenn
Ihr zu einem Konzert fahrt, was müsst Ihr (außer
dem ganzen technischen Equipment) in jedem Fall mitnehmen, damit
der Abend ein Erfolg wird?
Leo: Es ist offensichtlich, dass ideales Equipment
extrem wichtig ist, aber auch regelmäßiges Proben
für das spielirische Können sind ebenso wichtig, um
einen guten Gig hinzulegen. Andererseits denke ich, dass die
Einstellung auf der Bühne das Wichtigste ist. Heavy Metal
ist am Besten für die Bühne geeignet und dafür,
die Energie auf das Publikum zu übertragen. Wenn du auf
der Bühne alles gibst, dann bekommst du auch alles vom
Publikum zurück und das ist der beste Gig, den du spielen
kannst.
Psycho: Mit
wem würdet Ihr unbedingt einmal zusammen auftreten wollen,
bevor Ihr irgendwann Eure Musikerkarriere an den Nagel hängt?
Und warum?
Leo: Hmm… schwierig. Das ist jetzt meine persönliche
Meinung. Keine Ahnung, welche Bands die anderen favorisieren
würden. Also bei mir wären das:
Black Sabbath
Candlemass
Trouble
Solitude Aeturnus
Pagan Altar
Solstice
Pentagram
Venom
Judas Priest
Mercyful Fate
Psycho: Beim
Eurovision Song Contest musste Malta nach dem (glaube ich) 3.
Platz 2005 mit dem letzten Platz in diesem Jahr einen herben
Rückschlag einstecken, während mit Lordi ein Rock/Metal-Band
die Sache für sich entscheiden konnte. Spricht das nicht
dafür, dass Ihr im nächsten Jahr auf jeden Fall Malta
vertreten solltet?
Leo: Was??? Willst Du mich verarschen??? Nee, FORSAKEN
war niemals und wird niemals eine Band für den Eurovision
Contest sein!
Yep, Malta landete auf einem katastrophalen letzten Platz. Meine
Frau ist mehr an diesem Eurovision Dingens interessiert, als
ich. Aber in diesem Jahr hab ich wegen Lordi auch mal drauf
geachtet. Obwohl ich wegen Malta enttäuscht war, fand ich
es toll, dass Lordi gewonnen haben. Das beweist doch, das Heavy
Metal eine starke musikalische Kraft in Europa ist. Ich hab
auch für Lordi gestimmt.
Psycho: Viele
Bands singen ja inzwischen in Ihrer Heimatsprache und nicht
mehr unbedingt in Englisch, was früher international praktisch
unmöglich gewesen wäre. Ist das für Euch auch
eine Option?
Leo: Wir haben bisher immer nur englische Songs geschrieben.
Keine Ahnung, ob wir jemals maltesische Songs machen werden.
Wäre ziemlich seltsam. Andererseits kann ich aber auch
nicht die Zukunft vorhersagen. Wer weiß, vielleicht taucht
ja mal solch eine Idee auf und wir schreiben einen Song auf
maltesisch.
Psycho: Leo,
was würdest Du machen, wenn morgen Leif Edling bei Dir
anruft und Dir den Sänger-Posten bei Candlemass anbietet?
Leo: Hehe… das ist knifflig… gerade jetzt,
wo Messiah endgültig raus ist und die Band vorsingen lässt.
Es gab Leute, die mich gedrängt haben mich zu bewerben.
Und für mich würde ein Traum wahr werden, wenn ich
der Sänger eine meiner Lieblingsbands wäre. Aber um
ehrlich zu sein, denke ich, dass es Candlemass verdienen einen
Sänger zu finden, der mit ganzer Hingabe dabei ist und
Zeit hat, auch extensiv zu touren. Ich kann das nicht wegen
meines Jobs und anderer familiärer Verpflichtungen.
Psycho: Eure
Homepage besteht derzeit praktisch nur aus einem einzigen Bandphoto.
Wann werdet Ihr dort wieder mehr Inhalte und Informationen zur
Verfügung stellen (können)?
Leo: Du hast Recht und im Namen der Band möchte
ich mich für die fehlenden Updates entschuldigen. Albert
sagt, die neue, komplett überarbeitete Homepage wird bald
online sein. Es fehlen nur noch ein paar finale Dinge am Design,
für die unser Webmaster verantwortlich ist. Aber das sollte
wirklich alles in Kürze fertig sein. Bis dahin kann jeder
für aktuelle FORSAKEN News auf MySpace
besuchen. Es gibt auch eine Fanseite. Hier die Links:
http://www.silencesoloud.com/forsaken.html
www.myspace.com/leostivala
www.myspace.com/forsakenmalta
Psycho: Da
Ihr ja praktisch auf einer Insel wohnt, könnt Ihr unseren
Lesern bestimmt die drei Alben nennen, die man dort auf keinen
Fall vermissen möchte... *ggg*
Leo: Das ist hart:
Alle FORSAKEN Alben
Black Sabbath – Black Sabbath
Candlemass – Nightfall
Trouble – Trouble
Psycho: So,
damit wäre ich am Ende mit meinen Fragen. Gibt es noch
irgendetwas, das noch nicht gesagt wurde? Deine letzten Worte?
Leo: Vielen Dank Psycho für das interessante und
aufschlussreiche Interview. Hat Spaß gemacht, all diese
Fragen zu beantworten. Und sorry noch mal, dass das alles solange
gedauert hat. Ein großes Dankeschön für das
Interesse und die Unterstützung von FORSAKEN.
Ich will alle Nocturnal Hall Leser dazu anspornen, die Flamme
des in der Seele brennen zu lassen und an ihre Träume zu
glauben. Falls uns jemand kontaktieren möchte kann er eine
Email an mich: leostivala@yahoo.com oder Albert: albertbell@rocketmail.com
schreiben.
Kauft unsere Platten und spielt sie laut!
Eternal Doomed Hails to Everyone.
Psycho: Vielen
Dank für das Interview! Und hoffentlich sieht man sich
irgendwann mal live on stage in Deutschland! Cheers!