Die kleine, aber feine Doom-Gemeinde hat sich seit je her wenig um Trends oder Charts gekümmert, sondern hier steht wirklich die Atmosphäre der Musik und die Lust an der Langsamkeit im Mittelpunkt, vor allem, wenn es dabei noch so schön heavy klingt ;-)
Trotz des insgesamt eher als Nischendasein zu beschreibenden Marktpotentials gibt es, neben den seit Urzeiten gesetzten Bands, immer wieder neue Formationen, die dem Genre neue Impulse verleihen. Einer der inzwischen etablierteren Bands davon sind FORSAKEN aus Malta, die sich im Laufe der letzten Jahre mit ihren Veröffentlichungen einen sehr guten Ruf erarbeitet haben. Indem sie gekonnt klassischen Doom mit einigen weiteren Metal-Elementen verbinden, schaffen sie eine gelungene Synthese aus Tradition und Moderne, die sich durchaus auch einen noch höheren Bekanntheitsgrad verdient hätte. Vor allem das letzte Album Dominaeon ist eigentlich uneingeschränkt empfehlenswert, wenn man sich für diese Stilrichtung interessiert, aber auch für Hörer des klassischen Metals ein mehr als guter Tipp.
Und weil zudem auch noch ein Jubiläum ins Haus stand, ergaben sich so gleich zwei Gründe, Sänger Leo Stivala nach dem derzeitigen Stand bei FORSAKEN zu befragen.

Forsaken

Psycho: Erst mal herzlichen Glückwunsch zum 15jährigen Bandbestehen!
Wie würdet Ihr die Entwicklung der Band im Laufe der Jahre seit ihrer Gründung beschreiben? Wie hat sich die Situation für Euch verändert?
Leo:
Danke für Dein Kommentar. Und ja, es gab eine enorme Entwicklung, sowohl als Band, als auch als Individuen. Schon als wir uns formierten wollten wir unsere Musik sowohl auf lokaler, als auch auf internationaler Ebene promoten. Wir haben angefangen und auch immer als stabile Liveband weitergemacht. Vom ersten Tage an haben wir nie zurück geschaut und ich kann sagen, dass unsere Bandgeschichte immer ein harter Kampf war. Ich erinnere mich, als wir unser erstes Demo Requiem veröffentlichten, das haben wir um den ganzen Globus an Print- und Online Magazine verschickt und die Resonanz war ausgesprochen positiv. Das ermutigte uns mit Labels Kontakt aufzunehmen. Arkham Prods aus Frankreich haben uns einen 7“ Deal angeboten und so wurde Virtues Of Sanctity veröffentlicht. Darüber hinaus organisierten sie auch eine Tour in Frankreich und Spanien und wir konnten zum ersten Mal im Ausland spielen. Bis dahin gab es auch Line-up Wechsel, besonders an der Gitarrenfront. Unser erster Keyborder Cay ging und wurde mit Daniel Magri an der Gitarre ersetzt. Unser erster Gitarist Kevin ging auch, dafür kam Sean Vukovic, der ja immer noch dabei ist. Ich, Albert (Bass) und Simeon (Drums) sind seit den ersten Tagen von FORSAKEN dabei. Bis zur 7“ haben FORSAKEN eher epischen Doom Metal gespielt, danach fingen wir an zu experimentieren, wollten einen groovigen Stil und mischten den mit traditionellem Metal. Die Band agierte nach wie vor in einem mehrfach ausgerichteten Genre. Danach unterzeichneten wir einen 1 Album Deal mit dem Malteser Label Storm Records und unsere erste Langrille wurde 1996 veröffentlicht. Wie Du siehst, waren die Veränderungen in der Band damals ziemlich hektisch und nach Evermore haben wir uns sogar für fast 6 Monate aus den verschiedensten Gründen aufgelöst. Wir haben uns wieder zusammengerauft, diesmal mit der klaren Ausrichtung, zurück zu den Wurzeln zu gehen und epischen Doom Metal zu spielen. Keyboarder Mario stieß zu uns und wir fingen neue Songs zu schreiben und lokal aufzutreten. Leider musste die Band einen derben Schicksalsschlag hinnehmen, als bei Daniel Krebs diagnostiziert wurde. Wir haben uns dann darauf konzentriert ihn zu unterstützen anstatt live zu spielen, obwohl wir damals noch die Black Sabbath Coverversion Neon Knights aufnahmen, die auf einem amerikanischen Sampler veröffentlicht wurde. Daniel starb im Januar 2001 und eigentlich wollten wir uns deswegen auch auflösen. Aber wir gaben der Band noch eine letzte Chance und nahmen 2002 ein Demo auf, welches wir exklusiv an Labels verschickten und zogen uns so einen Deal mit Golden Lake Productions an Land, die dann die Iconoclast Mini CD herausbrachten. Die Dinge sahen danach wesentlich besser aus für die Band. Wir spielten auf dem Doom Shall Rise Festival in Deutschland und Golden Lake bot uns einen Album Deal an. 2004 veröffentlichten wir Anima Mundi und spielten auf dem Headbanger’s Open Air. Golden Lake boten uns wieder einen Deal an, diesmal für zwei Alben und Domineaon kam im November 2005 raus, gefolgt von einem Auftritt beim Keep It True Festival. Immortal Vinyl veröffentlichten dann alle unsere Alben als Doppel-LP’s. Also, mit dem heutigen Tag lässt sich sagen, dass die letzten 5 Jahre die besten für FORSAKEN waren, in welchen sich die Band beständig in der ersten Reihe der globalen Doomszene etabliert hat.

Psycho: Meines Wissens nach seid Ihr die einzige Metal-Band aus Malta... Wie seid Ihr zu dieser Musik gekommen? Wie geht Ihr mit dem möglicher Weise vorhandenen Exoten-Merkmal um (sowohl in der restlichen Welt als auch zu Hause)?
Leo:
Wir waren immer unsere eigenen Fans. Ich erinnere mich, wie ich Albert damals bei seinen ersten Bands Kremation und Vandals hab spielen sehen. Wir alle hatten eine Leidenschaft für Metal seit frühesten Jugendtagen und träumten immer davon eine Band zu haben und unsere Musik sowohl im Innland, als auch im Ausland zu präsentieren. Nein, wir sind keine Exoten. Wir sind mediterrane Leute mit einer europäisch/mediterranen Kultur ähnlich der von Griechenland, Sizilien, Italien, Spanien und Zypern.. etc. Wenn man aus Malta kommt sorgt das vielleicht für Neugier, aber das hilft der Band in Erinnerung zu bleiben. Andererseits ist das natürlich auch wieder problematisch. Denn die Portokosten für das Promomaterial sind hoch und die Reisekosten für Konzerte auf dem Festland ebenfalls. Malta hat eine ziemlich isolierte Position. Und natürlich ist die lokale Szene viel kleiner, man kann nur kleine Mengen an Merchandise verkaufen. Aber wir haben eine sehr gesunde Metalszene hier, viele neue Bands tauchen auf und spielen mit viel Enthusiasmus und zeigen ihre Talente auch im Ausland.

Psycho: Gibt es außer Euch noch andere Bands aus Malta, die die Metalheads in der Welt kennen sollten?
Leo:
In Sachen Doom Metal gibt es keine andere Band. Aber da gibt es Weeping Silence, die spielen atmosphärischen Metal a lá My Dying Bride und Within Temptation, mit unserem ex Keyboarder Mario als Gitarist. Die haben gerade einen Deal mit einem griechischen Label unterschrieben und deren Debüt sollte in Kürze im Laden stehen. Loathe und Slit sind zwei Malteser Thrash Metal Bands, die arbeiten hart, spielen auch im Ausland und haben gute Rezensionen zu ihren Alben bekommen. Beheaded ist eine Death/Grindcore Band, die ebenfalls ausgedehnt im Ausland tourt und auf einigen der besten Festivals dieses Genres gespielt haben. An der Power Metal Front haben wir Angelcrypt, die sich ebenfalls gerade den Arsch aufreißen, um im Ausland wahrgenommen zu werden.

Psycho: Meinen Urlaub im Herbst letzten Jahres habe ich auf Malta verbracht. An sich hat es mir dort sehr gut gefallen, aber eine Metal-Szene konnte ich (zumindest als Tourist verkleidet... *ggg*) leider nicht ausmachen. Wie sieht es damit aus: gibt es Clubs, in denen Ihr spielen könnt, irgendwelche Plattenläden oder Szenekneipen?
Leo:
Wie ich schon sagte, wir haben eine gute Metalszene, sie ist nur zerstückelt, quasi. Die Leute schauen sich nur die Bands an, deren Stil sie mögen. Ja, es gibt einige Rock Clubs, in denen auch Metal Bands spielen können, z.B. der Luxol Club. Das ist ein ziemlich cooler Club, da passen 500 Leute rein. Dann gibt’s noch die Poxx Bar in Paceville, wo wir wohl am 16.12.2006 spielen werden und den ziemlich kleinen Club Remedy. In Sachen Shops gibt es einen Plattenladen in Valetta, wo man alles kaufen kann, inklusive Metal. Aber ich gehe mal davon aus, dass die Malteser Metaller ihr Zeugs lieber online kaufen.

Psycho: Für viele international agierende Bands sind die CD-Verkäufe im Heimatland eine wesentliche Einnahmequelle, um die laufenden Kosten einer Band zu decken. Von Gewinn will ich da erst gar nicht sprechen... Jedenfalls stelle ich mir das aufgrund der geringen Einwohnerzahl von Malta recht schwierig vor...
Leo:
Ja, definitiv! CD Verkäufe und Merchandise sind sehr wichtig, um unsere Aufnahmekosten zu decken, die sind ziemlich hoch. Gewinn machen war aber nie ein Thema. Wenn wir darauf aus gewesen wären, gäbe es uns schon lange nicht mehr, denn wir haben nie Gewinne gesehen. Für uns ist es das Wichtigste, wenigstens die Studiokosten zu decken. Die Szene hier ist klein und Fans der extremen Musik überlegen es sich zweimal, bevor sie unsere Platten kaufen. Aber wir schaffen immerhin an die 200 Exemplare pro Album und ein paar Vinyl-Sachen sowie T-Shirts. Und wir bekommen ein bisschen was extra bei den Gigs.

Psycho: Auf Eurem letzten Album Dominaeon habt Ihr u.a. mit einem Kirchenchor aus Mostar zusammengearbeitet. Wie ist es dazu gekommen? Gab es zunächst Vorbehalte gegen Euch, weil Metal ja immer wieder mit satanischen Tendenzen in Verbindung gebracht und/oder als Krach abgetan wird?
Leo:
Nach Amina Mundi hat David vom Temple Studio angeregt, es doch mal mit einem Männerchor bei einem unserer neuen Stücke zu versuchen, um den epischen Aspekt unserer Musik zu erweitern. Als wir mit dem Songwriting begannen war der erste Song der entstand Obsidian Dreams. Albert schrieb das Riff für den Refrain mit dem Chor im Kopf. Wir sprachen mit David und der kontaktierte den St. Monica Chor und fragte nach, ob die an einer Zusammenarbeit interessiert wären. Also fuhren wir zum St. Monica Sister’s Kloster in Mosta und diskutierten das aus. Sie wollten die Texte sehen und wir befürchteten schon, das sie uns als Satanisten abstempeln würden. Aber das Gegenteil passierte, sie waren unserer Musik gegenüber sehr ausgeschlossen. Also stimmten wir der Bezahlung und den Probemodalitäten zu. Der Chor bestand aus 4 normalen Männern und 4 Tenören. Sean schrieb die Musiklinien für Obsidian Dreams und The Celestial Alchemist und nach ein paar Proben waren wir dann soweit, das alles aufzunehmen. Die Aufnahmen des Chors waren sehr schwierig. Es dauerte 8 Stunden, nur das Aufnehmen, also ohne editieren und mixen. Aber wir sind doch sehr glücklich mit dem Resultat.

Psycho: Plant Ihr weitere Zusammenarbeiten mit klassischen Musikern oder auch anderen Stilrichtungen?
Leo:
Bis jetzt haben keine Pläne in der Richtung was zu machen. Aber wer weiß, womit wir so ankommen, wenn wir neues Material schreiben.

Psycho: Wie weit sind denn die Vorbereitungen/Arbeiten für das nächste Album gediehen? Gibt es schon neue Songs? Wenn ja, wie würdet Ihr diese stilistisch einordnen?
Leo:
Leider haben Golden Lake Productions ihre Pforten geschlossen und wir stehen wieder ohne Deal da. Wir haben uns sofort wieder um neue Labelkontakte bemüht, bekamen viele positive Antworten und verhandeln derzeit. Hoffentlich können wir das bald abschließen. In der Zwischenzeit arbeiten wir an neuem Material, haben schon 3 Songs fertig. Alles was sie brauchen ist noch eine gewisse Härte, dann können wir sie aufnehmen. Wir haben ein paar Gigs im Januar und März, aber unser Hauptziel ist erst mal einen Deal zu bekommen.

Psycho: Seht Ihr Euch selber eigentlich als reine Doom-Band an, oder gibt es generell weitere Stilistiken, die Euren Sound prägen bzw. beschreiben (sollten)?
Leo:
Ja, ich denke, wir sind eine reine epische Doom Band, besonders auf Dominaeon, aber auch andere Stile beeinflussen uns, z.B. traditioneller Metal, old school Power Metal und früher Thrash Metal.

Psycho: Bleibt es jetzt bei der Besetzung zu viert? Oder sucht Ihr noch einen neuen Keyboarder oder ggf. auch neuen Gitarristen?
Leo:
Unser aktuelles Line-up besteht aus mir, Sean Vukovic an der Gitarre, Albert Bell am Bass und Simeon Gatt an den Drums. Als Mario ging hatten wir schon im Hinterkopf einen zweiten Gitaristen zu engagieren. Aber wir proben nur einmal die Woche, da wird es ziemlich schwierig, einem Neuen alles beizubringen. Sean macht einen fantastischen Job, also werden wir wohl ein Quartett bleiben, bis zum jüngsten Tag.

Psycho: Gibt es auch schon Planungen für eine neue Tour?
Leo:
Nein, wir haben keine Touren geplant. Aber wir sind für das Elements Of Rock Festival in der Schweiz bestätigt und eine Woche später fliegen wir wieder nach Deutschland, um zum zweiten Mal auf dem Doom Shall Rise Festival zu spielen. Wir sind schon ziemlich begeistert und freuen uns darauf wieder im Ausland zu spielen. Und diesmal in 2 Ländern (ist unser erstes Mal in der Schweiz).

Psycho: Wenn Ihr zu einem Konzert fahrt, was müsst Ihr (außer dem ganzen technischen Equipment) in jedem Fall mitnehmen, damit der Abend ein Erfolg wird?
Leo:
Es ist offensichtlich, dass ideales Equipment extrem wichtig ist, aber auch regelmäßiges Proben für das spielirische Können sind ebenso wichtig, um einen guten Gig hinzulegen. Andererseits denke ich, dass die Einstellung auf der Bühne das Wichtigste ist. Heavy Metal ist am Besten für die Bühne geeignet und dafür, die Energie auf das Publikum zu übertragen. Wenn du auf der Bühne alles gibst, dann bekommst du auch alles vom Publikum zurück und das ist der beste Gig, den du spielen kannst.

Psycho: Mit wem würdet Ihr unbedingt einmal zusammen auftreten wollen, bevor Ihr irgendwann Eure Musikerkarriere an den Nagel hängt? Und warum?
Leo:
Hmm… schwierig. Das ist jetzt meine persönliche Meinung. Keine Ahnung, welche Bands die anderen favorisieren würden. Also bei mir wären das:
Black Sabbath
Candlemass
Trouble
Solitude Aeturnus
Pagan Altar
Solstice
Pentagram
Venom
Judas Priest
Mercyful Fate

Psycho: Beim Eurovision Song Contest musste Malta nach dem (glaube ich) 3. Platz 2005 mit dem letzten Platz in diesem Jahr einen herben Rückschlag einstecken, während mit Lordi ein Rock/Metal-Band die Sache für sich entscheiden konnte. Spricht das nicht dafür, dass Ihr im nächsten Jahr auf jeden Fall Malta vertreten solltet?
Leo:
Was??? Willst Du mich verarschen??? Nee, FORSAKEN war niemals und wird niemals eine Band für den Eurovision Contest sein!
Yep, Malta landete auf einem katastrophalen letzten Platz. Meine Frau ist mehr an diesem Eurovision Dingens interessiert, als ich. Aber in diesem Jahr hab ich wegen Lordi auch mal drauf geachtet. Obwohl ich wegen Malta enttäuscht war, fand ich es toll, dass Lordi gewonnen haben. Das beweist doch, das Heavy Metal eine starke musikalische Kraft in Europa ist. Ich hab auch für Lordi gestimmt.

Psycho: Viele Bands singen ja inzwischen in Ihrer Heimatsprache und nicht mehr unbedingt in Englisch, was früher international praktisch unmöglich gewesen wäre. Ist das für Euch auch eine Option?
Leo:
Wir haben bisher immer nur englische Songs geschrieben. Keine Ahnung, ob wir jemals maltesische Songs machen werden. Wäre ziemlich seltsam. Andererseits kann ich aber auch nicht die Zukunft vorhersagen. Wer weiß, vielleicht taucht ja mal solch eine Idee auf und wir schreiben einen Song auf maltesisch.

Psycho: Leo, was würdest Du machen, wenn morgen Leif Edling bei Dir anruft und Dir den Sänger-Posten bei Candlemass anbietet?
Leo:
Hehe… das ist knifflig… gerade jetzt, wo Messiah endgültig raus ist und die Band vorsingen lässt. Es gab Leute, die mich gedrängt haben mich zu bewerben. Und für mich würde ein Traum wahr werden, wenn ich der Sänger eine meiner Lieblingsbands wäre. Aber um ehrlich zu sein, denke ich, dass es Candlemass verdienen einen Sänger zu finden, der mit ganzer Hingabe dabei ist und Zeit hat, auch extensiv zu touren. Ich kann das nicht wegen meines Jobs und anderer familiärer Verpflichtungen.

Psycho: Eure Homepage besteht derzeit praktisch nur aus einem einzigen Bandphoto. Wann werdet Ihr dort wieder mehr Inhalte und Informationen zur Verfügung stellen (können)?
Leo:
Du hast Recht und im Namen der Band möchte ich mich für die fehlenden Updates entschuldigen. Albert sagt, die neue, komplett überarbeitete Homepage wird bald online sein. Es fehlen nur noch ein paar finale Dinge am Design, für die unser Webmaster verantwortlich ist. Aber das sollte wirklich alles in Kürze fertig sein. Bis dahin kann jeder für aktuelle FORSAKEN News auf MySpace besuchen. Es gibt auch eine Fanseite. Hier die Links:
http://www.silencesoloud.com/forsaken.html
www.myspace.com/leostivala
www.myspace.com/forsakenmalta

Psycho: Da Ihr ja praktisch auf einer Insel wohnt, könnt Ihr unseren Lesern bestimmt die drei Alben nennen, die man dort auf keinen Fall vermissen möchte... *ggg*
Leo:
Das ist hart:
Alle FORSAKEN Alben
Black Sabbath – Black Sabbath
Candlemass – Nightfall
Trouble – Trouble

Psycho: So, damit wäre ich am Ende mit meinen Fragen. Gibt es noch irgendetwas, das noch nicht gesagt wurde? Deine letzten Worte?
Leo:
Vielen Dank Psycho für das interessante und aufschlussreiche Interview. Hat Spaß gemacht, all diese Fragen zu beantworten. Und sorry noch mal, dass das alles solange gedauert hat. Ein großes Dankeschön für das Interesse und die Unterstützung von FORSAKEN.
Ich will alle Nocturnal Hall Leser dazu anspornen, die Flamme des in der Seele brennen zu lassen und an ihre Träume zu glauben. Falls uns jemand kontaktieren möchte kann er eine Email an mich: leostivala@yahoo.com oder Albert: albertbell@rocketmail.com schreiben.
Kauft unsere Platten und spielt sie laut!
Eternal Doomed Hails to Everyone.

Psycho: Vielen Dank für das Interview! Und hoffentlich sieht man sich irgendwann mal live on stage in Deutschland! Cheers!

 

12/2006© Michael Cichocki • Forsaken