KILL 2 THIS haben dieser Tage ihr viertes Album Mass. [Down.] – Sin. (Drone) veröffentlicht, das nicht nur einen ungewöhnlichen Titel trägt, sondern vielmehr die Schreiberriege in wahre Begeisterungsrufe ausbrechen lässt. Obwohl der Einfachheit halber mit Machine Head und Fear Factory in einen Topf gesteckt, entpuppt sich dieses Album als äußerst vielschichtig, emotional und intelligent. Da ich zuvor noch nie was von KILL 2 THIS gehört hatte und somit auch deren 3 Vorgängeralben an mir vorbeigegangen sind, war es an der Zeit, meinen eigenen Horizont zu erweitern und traf mit Mark Mynett, Gitarist, Songwriter und kreativer Kopf hinter der Band, auf einen ausgesprochen intelligenten und weitsichtigen Zeitgenossen ...

Kill 2 This

Dajana: Fast 3 Jahre sind vergangen, bis Ihr nun mit Eurem 4. Album Mass. [Down.] –Sin. (Drone) über den Kanal geschippert kommt. Bitte gib einen kurzen Überblick, was Ihr so in den letzen Jahren so getrieben habt.
Mark:
Na ja, nach der Veröffentlichung von Trinity (2000) waren wir ausgedehnt auf Tour. Wir haben Slipnot und Fear Factory supportet, haben eine UK Headliner Tour und eine Europa Co-Headliner Tour mit Misery Loves Co absolviert und auf vielen Festivals gespielt. Als wir mit Fear Factory unterwegs waren, gab es bei uns Änderungen in der Rhythmus-Fraktion: Steve Rooney kam als neuer Drummer in die Band und unser alter Bassist, der auch beim Another Cross To Bare Album dabei war, ist wieder zu uns zurückgekehrt. Grund hierfür war, das Caroline (bass) und Ben (drums) die Band verließen, da es zwischen uns nicht mehr so gut lief. Ich hatte versucht, beide in den Songwriting Prozess zu integrieren, stellte dann aber fest, das sie im Vergleich zu mir einen völlig anderen Blickwinkel hatten, was wohl am Altersunterschied lag, denn sie waren erst 17 bzw. 18 Jahre alt. Danach hat sich unser alter Sänger Matt Pollock (Deviate und Trinity) komplett aus der Musikindustrie ausgeklinkt, weil er keine Lust mehr auf’s touren hatte. Das war sehr schwierig für mich. Aber mit Phil Bretnall kam massig neue Inspiration in die Band, da er sich intensiv am Songwriting beteiligt und ein fantastischer Frontman ist.

Dajana: Ihr habt auch Euer Label gewechselt. Hattet Ihr den Vertrag mit Visible Noise erfüllt oder gab’s Differenzen? Wie seid Ihr zu Loudspeaker gekommen?
Mark:
Das ist einfach, es hat in vielerlei Hinsicht einfach nicht mit Visible Noise funktioniert. Wir haben uns im gegenseitigen Einvernehmen getrennt. Loudspeaker geben uns die künstlerische Freiheit, die wir immer haben wollten und auch das Geld, um z.B. unser erstes Video zu drehen.

Dajana: Lass uns über Euer neues Album Album Mass. [Down.] –Sin. (Drone) reden: Ihr seid musikalisch ziemlich dicht an Machine Head und Fear Factory. Ich würde auch noch auf Clawfinger verweisen wollen. Der Metal Hammer UK schrieb: “This album Machine Head should have made after The More Things Change.” Eine Zeile, die selbst Euer Label benutzt, um Euer Album zu promoten. Ist das nicht ein Nachteil, wenn Ihr in dieselbe (limitierte) Schublade gestopft werdet und praktisch als „gesichtsloser“ Haufen dasteht, der nur wie diese Bands klingt? Wie wird man diesen Stempel wieder los?
Mark:
Also die Vergleiche mit Machine Head haben wir immer als Kompliment empfunden, da sie für uns einer der besten Metal Bands sind. Wie auch immer, wann immer wir rezensiert werden, werden die unterschiedlichsten Einflüsse herangezogen. Das reicht von Nine Inch Nails über White Zombie bis zu Faith No More. Allerdings denke ich nicht, das wir wie Fear Factory klingen, das ist wahrscheinlich eine grobe Umschreibung für unser älteres Material oder so. Die haben jedenfalls überhaupt nichts mit Mass. [Down.] –Sin. (Drone) zu tun.
Pete: Unsere Einflüsse sind so abwechslungsreich, das geht wirklich quer Beet. Wir hören alle so unterschiedliches Zeugs, das das hinterher einen großen Eintopf ergibt. Du wärst überrascht, was einige von uns so hören ...
Mark: Yeah, der Abwechslungsreichtum an Einflüssen innerhalb der Band, geht in alle Richtungen, von Portishead / Massive Attack / Boards Of Canada / Air / Morcheeba über Radiohead bis hin zu Dimmu Borgir / The Haunted / At The Gates / Samael etc.
Pete: Ich hasse dieses Schubladen-Denken. Wir wurden schon als Power Metal bezeichnet, dann Nu Metal ... sogar Gothic. Ich bin mir nicht sicher, zu welchem Genre wir nun wirklich gehören, wir schreiben einfach nur das Beste an Musik, zu dem wir fähig sind. An unsere Hörer: vielleicht werden wir ja ein viel breiteres Publikum ansprechen, wenn wir unseren Sound radikal ändern ... Ich meine, Du könntest Circle deinen Eltern vorspielen, während Suburbanality in jeden Metal Club laufen könnte!
Mark: Das ist ‘ne geile Sache. Eigentlich wollen wir gar nicht in irgendwelche netten Genres oder Subgenres hineinpassen und das finde ich gut. Bands, die auf solch einen Zug aufspringen, gehen dann auch immer mit selbigen unter. Wir sind mehr daran interessiert, unseren eigenen Sound und Stil zu etablieren. Ich hoffe mal, das unser Album in vielerlei Hinsicht nicht dem Trend entspricht. Wir wollen absolut NICHTS mit all diesen (meist amerikanischen) trendy und hippen Bands zu tun haben, denen es zumeist an Tiefe und emotionaler Wertigkeit fehlt, von der wir glauben, das KILL 2 THIS diese besitzt. UK ist ziemlich unbeständig und Trend-orientiert. Bands sind sehr schnell in Mode und scheinen für den Monat das nächste große Ding zu werden, nur um 6 Monate später oder so wieder fallengelassen zu werden und in der Versenkung zu verschwinden. In Frankreich hatten wir schon immer eine große Anhängerschaft und die Reaktionen zu unserem neuen Album aus Deutschland sind besonders gut. Die europäische (Festland)Szene insgesamt scheint sehr stark zu sein. Ich finde das neue Soilwork Album Figure Number Five ziemlich gut, ich liebe Dimmu Borgir, Tiamat, Moonspell, Samael, The Gathering etc.etc.
Das Festland ist scheinbar weniger an Trends interessiert, statt dessen mehr an der Musik der Bands. Sie mögen was sie eben mögen, ungeachtet dessen, ob es gerade in oder cool ist.
Steve: Während der Zeit im Studio habe ich viel Black Metal gehört und mich bewusst von amerikanischer Musik ferngehalten, weil der Markt dort meiner Meinung nach total übersättigt ist. Das ist nichts Persönliches, ich wollte nur als Drummer Mainstream Bands meiden, die zur Zeit alle aus den Staaten kommen. Nun, wo wir die Aufnahmen hinter uns haben, entdecke ich meine Lieblingsamerikaner wie Slayer und Alice In Chains wieder. Für eine Weile waren es Opeth und Dimmu Borgir.

Dajana: Worin unterscheidet sich Mass. [Down.] –Sin. (Drone) von seinen Vorgängern?
Pete:
Ich denke, wir haben einen ausgeprägten KILL 2 THIS Sound auf allen Alben. Jedes von ihnen ist in einem natürlichen Prozess entstanden. Eine recht offensichtliche Änderung - und definitiv hin zum Besseren - ist der Gesang, seit wir Matt ersetzt haben. Mass. [Down.] –Sin. (Drone) ist wahrscheinlich das facettenreichste Album, das wir bisher gemacht haben, das war zwar nicht absichtlich, aber das, was dabei herausgekommen ist.
Mark: Yeah, der Sound der Band hat sich enorm weiterentwickelt und wird das auch in der Zukunft tun. Mit dem neuen KILL 2 THIS Album wird es wieder eine komplette Änderung in Sachen Identität und Sound geben. Jetzt, wo wir ein stabiles Line-up haben, konnten wir unsere Stärken beim Songwriting ausarbeiten und das wird zu einem tollen neuen Album führen. Das Hauptbetätigungsfeld unserer Entwicklung dreht sich um die technischen Möglichkeiten in Sachen Programming, Loops etc. und in der Entwicklung der stimmlichen Möglichkeiten. Die Gesangarrangements übertreffen die der vorangegangenen Alben bei weitem. Da gibt’s Harmonien und Kontrapunkt-Melodien und in einem Song gibt es sogar über 10 Gesangsspuren!

Dajana: Mass. [Down.] –Sin. (Drone) ist ein interessantes Wortspiel, insbesondere die Art und Weise, wie es geschrieben wird. Was gibt es darüber zu erzählen?
Mark:
Der ursprüngliche Albumtitel war Religion Politics Money Sin. Interessante Worte, einzeln betrachtet... die auf jedermann eine Wirkung haben. Religion wurde zu Mass ... Politics wurde zu Drone ... und Money wurde zu Down. Wir wählten diesen Titel, weil wir hoffen, das die einzelnen Wörter einen immensen Bereich an Gefühlsstrukturen und Emotionen unseres Albums widerspiegeln. Die Texte schreibe ich normalerweise, wenn mich irgendwas stark beschäftigt. Dann fließen die stärksten Emotionen, welche wiederum zu guten Texten inspirieren. Viele Leute haben mich beschuldigt, depressive Texte zu schreiben. Aber das stimmt überhaupt nicht. Meiner Meinung nach beruhen die Texte auf der Realität und jedermann, der abends durch die Nachrichten zappt, bekommt dafür den Beweis geliefert. Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, wie Bands über Dungeons & Dragons oder Satan singen können. Ich finde, gibt es so viele andere, auf die Wirklichkeit basierende und sinnvolle Gebiete, aus denen man seine Inspirationen beziehen kann. Ich denke, Negatives in was Positives umzuwandeln, ist der Schlüssel. Und ich finde, das ist etwas, das ich mit KILL 2 THIS erreicht habe. Ich bin SEHR argwöhnisch, wie die Menschheit Technologien nutzt. Im 20. Jahrhundert, wo die Fortschritte in der Technik dem Glauben trotzen, obwohl es das grausamste und mörderischste Jahrhundert in der Geschichte war. Die Statistiken für’s reine Blutvergießen in den letzten 100 Jahren sind erschreckend. Es ist beängstigend zu sehen, wie effektiv sich die Leute heutzutage gegenseitig umbringen. All jene, die heute Regierungen oder multinationale Gesellschaften führen, sind moralische Zwerge, die jenseits jeder Kontrolle von riesigen Robotern sitzen, die alles töten oder verstümmeln, das ihnen in die Quere kommt, während sie permanent Narben in dieser Welt in der wir leben hinterlassen. Der heutige Barbar ist sowas von gut organisiert und trägt einen Anzug.

Dajana: Ihr benutzt auf Euren Album eine Menge interessanter und für dieses Genre eher untypische Elemente wie orientalisch angehauchter Hintergrundgesang oder Gitarren, Streicher Samples, akustische Passagen und einiges mehr. Ihr ändert sowohl die Geschwindigkeit, als auch die Gesangslinien ziemlich oft, was Mass. [Down.] –Sin. (Drone) zu einem außergewöhnlich abwechslungsreichen Album macht. War das von Anfang an so geplant oder eine Entwicklung während des Songwritings und auf Grund der technischen Möglichkeiten im Studio?
Mark:
Yeah, das war ein wohlüberlegter Schritt, als wir das Album geschrieben haben. Zurückblickend finde ich die vorangegangenen Alben ein bisschen eindimensional, während Mass. [Down.] –Sin. (Drone) dich wirklich auf eine musikalische Reise mit Höhen und Tiefen und einer großen Breite an Strukturen mitnimmt.

Dajana: Übrigens ... genau das unterscheidet Euch von den oben erwähnten Bands. Ich würde Euch keineswegs als amerikanischen Metalcore, Nu Metal, Modern Metal oder was auch immer kategorisieren. Lediglich als Crossover. Deine Meinung?
Mark:
Ich stimme dem vollkommen zu. Ich hoffe mal, das unser Album in vielerlei Hinsicht nicht dem Trend entspricht. Wir wollen absolut NICHTS mit all diesen (meist amerikanischen) trendy und hippen Bands zu tun haben, denen es zumeist an Tiefe und emotionaler Wertigkeit fehlt, von der wir glauben, das KILL 2 THIS diese besitzt. UK ist ziemlich unbeständig und Trend-orientiert. Bands sind sehr schnell in Mode und scheinen diesen Monat das nächste große Ding zu werden, nur um 6 Monate später oder so wieder fallen gelassen zu werden und in der Versenkung zu verschwinden. In Frankreich hatten wir schon immer eine große Anhängerschaft und besonders die Reaktionen aus Deutschland zu unserem neuen Album sind gut.

Dajana: Der zweite Song Frame By Frame beginnt sehr leise. Und das weit länger, als man das sonst so als Intro eines Songs kennt. Ist das ein Aufnahmefehler?
Mark:
Nein, das ist exakt so, wie wir es geplant hatten. Ich LIEBE diesen Song!

Dajana: The Universe In The Nutshell ist eine oft zitierte Zeile und sowas wie der Kern von Steven Hawking’s Forschungen, als auch der Titel seines zweiten populär-wissenschaftlichen Buches. Eurer Text hat allerdings recht wenig mit diesen Theorien zu tun, höchstens im weitesten Sinne. Wie ist Eure Interpretation?
Mark:
Der Text bezieht sich auf die Bildung und wie wir in dieser Gesellschaft aufgewachsen sind. Wir pflegen geradezu dem System in jeder Weise zu dienen, während die Kreativen und Künstler in vielerlei Hinsicht gemieden werden.

Dajana: Generell sind ja Eure Texte sehr verzweifelt, hoffnungslos und beinahe menschenfeindlich. Ist das eine Betrachtungsweise Eures täglichen Lebens oder die Vorschau für die Zukunft?
Mark:
Die Texte handeln von der realen Welt und realen Angelegenheiten, die Auswirkungen auf jedermann haben. Am Ende eines Tages, ist die Depression etwas, das die ganze Menschheit verbindet ... jemand, der behauptet, niemals depressiv zu sein, ist ein Lügner und sollte um jeden Preis gemieden werden. Die Texte schreibe ich normalerweise, wenn mich irgendwas stark beschäftigt. Dann fließen die stärksten Emotionen, welche wiederum zu guten Texten inspirieren. Viele Leute haben mich beschuldigt, depressive Texte zu schreiben. Aber das stimmt überhaupt nicht. Ich glaube, die Texte beruhen auf der Realität, und jedermann, der abends durch die Nachrichten zappt, bekommt dafür den Beweis geliefert. Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, wie Bands über Dungeons & Dragons oder Satan singen können. Meiner Meinung nach gibt es so viele andere, auf die Wirklichkeit basierende und sinnvolle Gebiete, aus denen man seine Inspirationen beziehen kann. Ich denke, Negatives in was Positives umzuwandeln, ist der Schlüssel. Und ich finde, das ist etwas, das ich mit KILL 2 THIS erreicht habe. Ich bin SEHR argwöhnisch, wie die Menschheit Technologien nutzt. In einer Welt, wo ein Drittel der Population hungert, während wir noch immer Raumschiffe in andere Galaxien schicken, ist es einfach schwer, nicht solche Texte zu schreiben. Das Blutvergießen des 20. Jahrhunderts trotzt dem Glauben. Wir haben alles Erdenkliche, um unser Leben angenehm zu gestalten, aber sind wir deshalb glücklicher? Die aktuellen Bilder von Depressionen, Selbstmord, Mord, Scheidungen ... etc. zeigen etwas anderes ...

Dajana: Wenn Du selbst eine eigene neue Welt gestalten könntest, wie würde die aussehen und was wäre das Größte, das man dort erleben könnte?
Mark:
Kein Hunger, keine Vorurteile, keine Umwelt- verschmutzung, kein religiöser Hass, kein Krieg, keine Seuchen, keine Katastrophen, keinen George W. Bush!!!

Dajana: Da ist eine Unstimmigkeit zwischen der Trackliste auf Eurem Album und der auf Eurer Homepage. Ist ein bisschen verwirrend und hat eine Weile gedauert, bis ich anhand der Texte auf der Webseite (hatte ein Promo ohne Texte) die richtige Trackliste herausgefunden habe. Ist das Eure Art, den geneigten Hörer ein wenig zu fordern?
Mark:
Alle Texte sind auf unserer Webseite zu finden, ebenso, die veröffentlichte Version des Album.

Dajana: Obwohl Ihr ja recht beliebt zu sein scheint – zumindest in UK – hab ich von KILL 2 THIS vorher nie was gehört, kenne die vorangegangenen Alben nicht und konnte auch sonst nicht viel Wissenswertes über Euch im Internet finden, wie z.B. alte Reviews oder Interviews. Was ist da falsch gelaufen?
Mark:
Wir hatten zahllose Probleme mit unserem alten Label.

Dajana: Ihr habt ja nun ein beeindruckendes Album abgeliefert, kraftvoll, emotional, durchdacht und ausgefeilt mit eingängigen Songs. Also das perfekte Material, um die Charts zu stürmen, im Radio rauf und runter gespielt zu werden und Horden mit einem Video bei MTViva zu begeistern. Aber da ist nix soweit. Habt Ihr dahingehend Pläne für die Zukunft? Was wäre Eure erste Single?
Mark:
The Universe In The Nutshell, zu der wir gerade das Video abgedreht haben.

Dajana: Ok, lass mich das Interview mit einer etwas umformulierten Textzeile aus dem Buch Die 3 Stigmata des Palmer Eldritch von Philip K. Dick (einer meiner Lieblingsautoren) beenden. Stell Dir vor: ... Du wachst morgens auf und findest eine von Dir geschriebene Notiz am Badezimmerspiegel, auf der steht: „Das ist nur eine Illusion. Du bist Mr. Xy, ein Kolonist vom Mars. Nutze die Zeit deiner Verwandlung ...“ Beschreibe Deinen ersten Tag in der „neuen“ Welt.
Mark:
Wenn das alles nur eine Illusion ist, würde ich einfach mit der Suche nach der Realität anfangen.

Shortcuts:

• Deine Top 5 Alben:
Massive Attack – Protection
Radiohead - O.K. Computer and The Bends
Dimmu Borgir - Misanthropical Euphoric
Portishead - Portishead

• das Beste, das Du jemals zustande gebracht hast:
Mass. [Down.] –Sin. (Drone)

• das beste Gericht, das Du fabrizieren kannst:
Rogan Josh Curry

• wie trinkt man 10 Bier gleichzeitig?
Mach es einfach

• der lustigste Film, den Du jemals gesehen hast:
Dumm und Dümmer

Vielen Dank für Mühe und Zeit, all diese Fragen zu beantworten.

 

06/2003 © Dajana Winkel • Kill 2 This