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2008-09-20 DE – Osnabrück - Halle Gartlage

Immortal Destruction Watain Tankard Setherial The Crimson Ghosts Urgehal Nachtblut

[Seb] Ende September jährte sich das von BurningStage ausgerichtete HELLFLAME FESTIVAL nun zum vierten Mal. Nachdem das Festival zunächst im Eventcenter B51 und dann im N8 stattfand, gastierte man nun in der Halle Gartlage. Pünktlich dort angekommen, landeten wir erst einmal inmitten eines riesigen Flohmarktes, der die komplette Halle umschloss und sogar noch einen dafür abgetrennten Teil der Halle selber in Anspruch nahm. Reichlich Platz für die Fans war dennoch, mit den Seitentribünen (wo man prima sitzen und relaxen konnte – Cal) und dem Innenraum war der Platz genau ausreichend für die gegen Ende etwa 2000 Fans.

:: Fotos ::

[Seb] Als es pünktlich um 13.30 Uhr losging, waren allerdings noch überschaubar wenige Zuschauer anwesend, um sich den Opener :: NACHTBLUT :: aus Osnabrück anzusehen. Die Truppe ist, sofern man das unter der bleichen Schminke beurteilen konnte, noch nicht komplett der Pubertät entwachsen, und bot eine für meinen Geschmack recht unspektakuläre Kombination aus Cradle Of Filth- und Eisregen-Versatzstücken, die von klischeebeladenen deutschen Texten untermalt wurde. (Natürlich sind die Texte der meisten anderen Bands nicht besser, aber da versteht man sie wenigstens nicht *g*). Abgesehen von den relativ einförmigen Songs waren NACHTBLUT aber auch hinreichend damit beschäftigt hübsch auszusehen und entsprechend zu posieren, was zumindest dem jüngeren und weiblichen Teil des anwesenden Publikums zu gefallen schien.
[Cal] Genau! Denn die hatten alle NACHTBLUT Shirts an. Gab’s die irgendwo umsonst?
Setlist: Ijobsbotschaft, Schreckenschor, Blutgräfin, Ketzer, Hexe, Augenschein, Kreuzritter

[Seb] :: URGEHAL :: spielten tatsächlich bereits als zweite Band, nachdem sie bei der letztjährigen Ausgabe des HELLFLAME noch genau deswegen, sprich aufgrund ihrer Unzufriedenheit mit dem frühen Spot abgesagt hatten.
[Cal] Und das bei strahlendem Sonnenschein *lol*
[Seb] Man merkte jedoch, dass 14.20 Uhr nicht die Zeit ist, zu der die Chaoten normalerweise aktiv sind, etwas lustlos und unmotiviert wirkten sie jedenfalls, was sich auch in einigen derben Schnitzern in der Darbietung niederschlug. Nach dem zumindest für mich weniger begeisternden Auftakt mit Nachtblut waren URGEHAL dennoch fein anzuschauen, denn die schön bösartigen, stellenweise mit krachenden groovigen Parts durchsetzten Songs können, selbst wenn die Band keinen so guten Tag erwischt hat, einiges. Sänger Nefas soff zwischen den Songs fröhlich Jack Daniels, mit dem er nach dem Konzert auch am Eingang rumlungerte...
[Cal] ...und den Weibsbildern anbot für 10 Euro sein bestes Stück abzulutschen *lach* ...
[Seb] ...und sich noch in vollem Ornat und Corpsepaint mit einigen Fans weiter abschoss.
[Cal] Joa, da fällt mir doch glatt wer ein, dem es nach dieser Sauftour nicht gut ging *g*
[Seb] Nach knapp über 35 Minuten war dann mit der standesgemäßen Schlussnummer Satanic Black Metal In Hell Feierabend. Hat insgesamt doch ordentlich gerockt und das Publikum erstmalig gut in Fahrt gebracht.
Setlist: We Are Unholy, Risus Sardonius, Dodsmarsj Til Helvete, Mirror Satan, Antireligious, Goatcraft Torment, The Eternal Eclipse, Satanic Black Metal In Hell

[Seb] :: THE CRIMSON GHOSTS :: aus Köln sind im Bereich Horrorpunk innerhalb weniger Jahre zu einer der bekanntesten Bands im deutschsprachigen Raum geworden und waren schon mit einigen Größen auf der Bühne. Was genau sie allerdings beim HELLFLAME FESTIVAL sollten, hat sich mir schon im Vorfeld nicht ganz erschlossen, den zwischen fünf Black- und zwei Thrash Metal Kapellen passen sie musikalisch eigentlich überhaupt nicht ins Konzept, obschon die Band auch martialisch kostümiert, bleichgeschminkt und kunstblutverschmiert auftrat. Dementsprechend wenig Publikum fand sich dann auch vor der Bühne ein, und auch längst nicht alle blieben in der Halle sitzen, als die Band um Fronter Vlad loslegte. Immerhin ließen sich die CRIMSON GHOSTS nicht vom geringen Interesse ablenken, sondern zogen routiniert ihre Show ab und bedankten sich anschließend noch artig für die Möglichkeit mit derart vielen Top-Acts auftreten zu dürfen.
Setlist: Bloodred, Sons Of The Zodiac, Somewhere In A Casket, Reborn Of Trioxine, Devil’s Night, Forsaken, To Hunt You Down, Nightbreed, Intro, Armagetron, Army Of Cenobites

[Seb] Mit :: SETHERIAL :: gab es dann wieder deutlich besucherkompatiblere Musik und es wurde wieder voll vor der Bühne. Ich finde die Schweden schon seit Jahren großartig, hatte aber bisher noch nicht die Möglichkeit sie mal livehaftig zu sehen, weswegen ich sehr gespannt auf den Auftritt war. Und tatsächlich waren SETHERIAL in der Lage, die Qualität ihrer Studioalben mit den sehr ausladenden, beinahe episch langen Stücken auch live darzubieten. Mit unter anderem Hell Eternal, Endtime Divine und The Ancient Ruins hatten sie zudem ein Set zusammengestellt, das gemessen an der kurzen Stagezeit so gut wie keine Wünsche offen ließ. Und anders als ihre norwegischen Kollegen zuvor, waren SETHERIAL zwar ebenfalls um ein böses Black-Metal-Image bemüht, wirkten aber deutlich weniger lustlos und angepisst und boten stattdessen eine gute Bühnenshow. Wenn der Band nicht die Technik den einen oder anderen Strich durch die Rechnung gemacht hätte (die rechte Seite der Boxen fiel immer wieder mal aus, ein Gitarrenkabel gab während des vorletzten Songs auf), wäre der Auftritt am heutigen Tage hochklassig gewesen, so war es aber immer noch sehr gut!
[Cal] Also ich fand die Show wirklich schweinegeil, und das trotz des Sonnenscheins. Hab sie ja auch noch nie live gesehen, aber sie haben mich schlichtweg begeistert :)
Setlist: Among The Flames, I Nattens Famn, Hell Eternal, Endtime Divine, Hellstorms Over The Empyrean, The Ancient Ruins, Summon The Lord With Horns

[Seb] :: TANKARD :: sind nicht nur hierzulande auf jedem Festival ein gern gesehener Gast, da sie bei so ziemlich jedem Publikum für gute Laune und viel Bewegung sorgen können. So war auch diesmal die Stimmung vor der Bühne spätestens ab dem ersten Klassiker im Set, Zombie Attack, bombig. Sänger Gerre, wie immer im etwas zu knappen Shirt, unter dem gerne Mal der nicht unbeträchtliche Bauch hervorlugte, tobte während der Songs wie üblich entfesselt auf der Bühne herum und sorgte ansonsten mit seinen Ansagen für Erheiterung. So behauptete er unter anderem, dass TANKARD die einzige wahre Black Metal Band auf dem HELLFLAME seien, weil sie nämlich Lieder über den Tod sängen: natürlich Die With A Beer In Your Hand. Oder aber es wurde, nachdem sich Gerre für die auf die Bühne geworfenen Damen-Unterbuxen bedankt hatte, Beauty And The Beast mit dem Hinweis angesagt, dass ja bekanntermaßen die „hässlichste Band die bestaussehendsten Fans habe“. Und als mal ein Lied angesagt wurde, in dem es angeblich nicht um Bier ginge, kam 666 Packs *g*.
Das Publikum war jedenfalls permanent aus dem Häuschen und feierte jeden einzelnen Song und jede Einlage der Band (besonders natürlich die obligatorische Mikro-auf-Plautze-klopp-Aktion) frenetisch. Allerdings fand ich es nach einiger Zeit schon etwas erschütternd, mit welchem Durchhaltevermögen eine Horde vermutlich mehrheitlich minderjähriger Fans, die den vorangegangenen Teil des Festivals zweifellos nur zur Betankung genutzt hatten, stumpf im Kreis rannte und sich gegenseitig rammte… Eins dieser eigenartigen Geschöpfe hatte sich sogar extra eine Sexpuppe mitgebracht und schmiss sie zwischendrin auf die Bühne… naja ;)
Nach dem als Ballade angesagten Rectifier war dann schon nach einer guten Dreiviertelstunde mit dem Klassiker (Empty) Tankard, bei dem noch einmal kräftig Mitgegrölt werden konnte, Schluss.
Am Ende war es wie bei jedem TANKARD Gig den ich bisher gesehen habe, vom ersten bis zum letzten Song eine durchgehende Party, bei der sich vornehmlich die „Kleinen“ ganz schön verausgabten.
Setlist: We Still Drink The Old Ways, Zombie Attack, Slipping From Reality, Beermuda, Need Money For Beer, The Beauty And The Beast, Chemical Invasion, Die With A Beer In Your Hand, 666 Packs, Rectifier, (Empty) Tankard

[Seb] Da Tankard sogar eher angefangen und auch etwas eher aufgehört hatten als geplant, kam nun vor :: WATAIN :: mit über einer halben Stunde die erste ausgedehntere Umbaupause des Tages. Dafür fuhr die Crew der Schweden dann aber auch mächtig auf, Kerzenleuchter, Fackeln, Standarten, Pyrotechnik, weitere Nebelmaschinen mit Scheinwerfern und weiß der Geier was noch wurden auf der Bühne aufgebaut. Nachdem sie diese in finsterer Manier geentert hatten, legten WATAIN mit Legions Of The Black Light einen furiosen Anfang hin, der das Publikum sofort zum Rasen brachte. Während es mit Satan’s Hunger und dem Titeltrack des aktuellen Albums Sworn To The Dark ebenso mächtig weiterging, steuerte man aber erst noch auf den choreographischen Höhepunkt der Show zu, denn während The Golden Horn’s Of Darash kam dann so ziemlich alles an mitgebrachtem Equipment zum Einsatz: Sänger Erik posierte komplett eingenebelt und von unten feurig beleuchtet auf einem Podest in der Mitte der Bühne, während an beiden Seiten der Bühne neben den Gitarristen Set Teitan und Pelle Forsberg passend zum Takt der Musik Flammen aufloderten… Vor allem in Kombination mit der guten Arbeit des Lichtmannes eine durchaus beeindruckende Show.
Was noch hervorzuheben wäre, ist, dass sich WATAIN entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten bis auf die übliche Ich-Bin-Ein-Böser-Black-Metaller-Show erstaunlich gut benahmen… wer schon von der Band gehört hat, weiß ja, was sonst auch leicht passieren kann, wenn die Jungs auf der Bühne stehen.
[Cal] Jaaa... nach solch einer grandiosen Show fällt es schwer, diese Band für ihre sonstigen Ausfälle aus dem Magazin-Programm zu verbannen. Da streiten sich mal wieder die Geister...

[Seb] :: DESTRUCTION :: durften nach ihrem enormen Publikumserfolg als heimlichem Headliner 2007 in diesem Jahr gleich wieder beim HELLFLAME antreten. Schon beim Soundcheck, durchgeführt von Schmier inklusive Cowboyhut persönlich, wurde die Anlage erstmalig am Tag komplett aufgerissen, was sich in unmittelbarer Nähe der Bühne ohne Ohrstöpsel kaum noch aushalten ließ. Neben dem einen oder anderen Song vom aktuellen Album D.E.V.O.L.U.T.I.O.N. lieferten DESTRUCTION - ähnlich wie auch Tankard - eine Show voller Klassiker ab. Schmier erzählte zwischendrin, wie sehr es ihn beim Anblick der ganzen jungen Leute im Publikum freue, dass es mit dem Metal wieder bergauf ginge, nachdem es eine Zeit lang schlecht ausgesehen habe mit dem Nachwuchs. Der Nachwuchs bejubelte daraufhin den Sänger und sich selber, und weiter ging es im Takt. Ähnlich unermüdlich wie bei Tankard wurde auch hier bis zum letzten Song The Butcher Strikes Back gefeiert, besonders dann, wenn es die klassischen dreckigen, stumpfen old school Riffs zum Kopfschütteln gab.
Insgesamt ein Auftritt, dem zwar zum einen zweifellos eine gewisse Routine anzumerken war (nach über 25 Jahren auf der Bühne aber auch kein Wunder), bei dem man aber zum anderen ebenso merken konnte, dass die Musik für DESTRUCTION nach wie vor mehr als ein Mittel zum Geld verdienen ist, wie Schmier auch in der Ansage zu Life Without Sense sinngemäß sagte.
Setlist: Intro, Curse The Gods, Nailed To The Cross, D.E.V.O.L.U.T.I.O.N., Mad Butcher, Eternal Ban, Life Without Sense, Intro, Thrash Till Death, Sabbath-Antichrist, Intro, Seven Deadly Sins, Soulcollector, Intro, Total Desaster, Bestial Invasion, The Butcher Strikes Back

[Seb] Nach Destruction, die wie sämtliche Bands zuvor exakt im Zeitplan fertig waren, brauchten vermutlich viele eine Erholungspause, und die fiel mit 50 Minuten eingeplanter Umbauzeit gleich reichlich aus. Allerdings wurde diese auch seitens der Crew komplett genutzt, es wurde wie wild am Schlagzeug geschraubt, an den Gitarren und an der Monitor-Anlage abgestimmt. Offenbar kann man auch sehr viel Zeit damit verbringen, einen perfekt räudigen Sound einzustellen, damit der dann wieder möglichst old-school-mäßig nach Garage klingt ;)
[Cal] Hat sich aber auch gelohnt, denn technische Ausfälle wie am frühen Nachmittag waren nun endgültig passé!
[Seb] Nach der langen Pause konnte endlich um Punkt 22 Uhr das Intro der Norweger bejubelt werden, und :: IMMORTAL :: betraten in blau beleuchtetem Nebel die Bühne. Natürlich mit dem gewohnten Corpsepaint, ansonsten aber mit überraschend wenig Nietenzeugs und sonstigem Zubehör… Los ging es wie fast immer mit The Sun No Longer Rises, gefolgt von einem Best Of-Set, das neben den Krachern Tyrants, One By One und natürlich den Sons Of Northern Darkness (diesmal leider ohne Stoffpandas und entsprechendem Text von Abbath *g*) mit Where Dark And Light Don't Differ sogar einen sehr selten gespielten Song von der At The Heart Of Winter mit im Programm hatte. IMMORTAL sind seit ihrer Reunion wieder gut in Fahrt und inzwischen schowmäßig perfekt auf einander abgestimmt, wie man an den teilweise absolut synchronen Bewegungen von Abbath und Appolyon sehen konnte. Wie immer bei IMMORTAL kam aber neben den geilen Songs und der Schwarzkittel-Show auch der Humor nicht zu kurz, zum Beispiel wenn die beiden Mannen an den Saiten im Gleichschritt mit ulkigen Bewegungen über die Bühne stapften, oder Abbath mit der Menge das Hinknien/Aufstehen <-> Arme runter/Arme hoch - Spiel spielte und dabei irgendwie drollige Posen einnahm. Ulkig auch als Abbath einen quietschrosafarbenen BH von der Bühne sammelt, ihn (vielleicht der vielen Farbe wegen?) irritiert und beinahe ungläubig anstarrt und nach ein paar Momenten mit einem Knurren zur Entsorgung an seinen „Bühnengehilfen“ weiterreicht… Dessen Hauptaufgabe war allerdings nicht das Entsorgen farblich entgleister Unterwäsche, sondern das Präparieren der unvermeidlichen Feuerspuck-Einlage während eines Interludiums. Das war allerdings erstaunlicherweise auch der einzige Pyro-Effekt der ganzen IMMORTAL-Show, und es dürfte recht ungewöhnlich sein, dass mit Watain mal eine andere Band mehr mit Feuer spielen durfte *g*
Zum Endspurt ging es dann, wie zu erwarten war, mit den beiden noch fehlenden Hits Battles In The North und dem Ober-Song Blashyrk (Mighty Ravendark), der die IMMORTAL-Shows dieser Tage immer beendet. So war nach exakt 90 Minuten sehr pünktlich Schluss, und IMMORTAL haben erneut genau das gehalten, was man sich von Ihnen erhofft!
Setlist: Intro, The Sun No Longer Rises, Withstand The Fall Of Time, Solarfall, Sons Of Northern Darkness, Tyrants, One By One, Damned In Black, Wrath From Above, Intro, Unholy Forces Of Evil, Where Dark And Light Don't Differ, Intro, Beyond The North Waves, Battles In The North, Blashyrk (Mighty Ravendark)

Fazit:
[Seb] Sechs der acht Bands waren wirklich gut anzuschauen, die anderen beiden entweder noch ein bisserl jung für die große Bühne (Nachtblut) oder einfach zur falschen Zeit am falschen Ort (The Crimson Ghosts).
Besonders positiv hervorzuheben ist, dass der Zeitplan diesmal wirklich 100-prozentig eingehalten wurde, ein Umstand der aufgrund der nach 0 Uhr mit bescheiden noch sehr wohlwollend umschriebenen Bahnanbindung von Osnabrück wirklich wichtig ist. Hoffentlich wird das bei den nächsten Konzerten dort ebenfalls so glatt laufen!
Etwas negativ war, dass sich nach einiger Zeit offenbar weder Security noch Fans mehr um das Rauchverbot in der Halle kümmerten… ich rauche zwar selber und habe nichts dagegen mich den ganzen Tag einqualmen zu lassen, aber wenn man schon auf so etwas hinweist, sollte man zumindest dafür sorgen dass die Crew und die Standbetreiber mit guten Beispiel vorangehen und sich nicht selber eine nach der anderen anstecken ;)
Und: Beim nächsten Mal kann ruhig etwas mehr Aufwand mit Verdunkelung betrieben, dafür aber der Mann, der die Nebelmaschine bedient hat, etwas gezähmt werden. Zwischenzeitlich konnte man die Bühne kaum noch erkennen, wenn man nicht direkt davor stand.
Das soll’s aber von mir an Kritik gewesen sein, man sieht sich 2009 beim HELLFLAME :)
[Cal] Dem hab ich nix mehr hinzuzufügen. Das HELLFLAME 2008 hat wirklich Laune gemacht, da störte dann nicht mal der Kuh- und Pferdegeruch der ansonsten als Viehhalle genutzten Location. Ebenfalls sehr putzig waren die Reaktionen der Flohmarkt-Besucher vor der Halle ;) Cooler Schachzug, denn es gab draußen genügend zu futtern, ohne dafür Standgebühren bezahlen zu müssen ;)
Und IMMORTAL waren der absolute Hammer! Jawoll!!!

 

story © Seb & Dajana • pics © Dajana