<< archive
 
 
2008-08-09-10 DE – Hildesheim - Flugplatz

[Daniel] Im letzten Jahr hatten die Veranstalter mit den Headlinern Tool und Jesus And Mary Chain nicht unbedingt das große Los gezogen, doch diese Mal sollte alles stimmen. Die Namen Front 242 und Fields Of The Nephilim sind sicherlich jedem auch nur halbwegs Szeneverbundenen ein Begriff und auch das restliche Line-Up versprach mit einigen Bands auf dem eher härteren Gitarrenbereich und Batcave/Horropunk eine erfrischende Abwechslung. Als weitere Neuerung neben Standards wie den zahlreichen Verkaufsständen gab es dieses Mal doch glatt einen Mittelaltermarkt. Dieser konnte natürlich - zentral platziert auf dem alten Flughafen- bzw. Festivalgelände - nicht mit dem Heidnischen Dorf des WGT’s mithalten, erweiterte aber dennoch sinnvoll das Angebot auch wenn in diesem Jahr zum Glück weniger Mittelalterkapellen als sonst auf dem Billing standen.


Bericht :: Samstag :: Sonntag :: Fotos ::

SAMSTAG 09.08.2008

Main: Front 242 - VNV Nation - ASP - Unheilig - Tanzwut - Mesh - Red Lorry Yellow Lorry - Ordo Rosarius Equilibrio - Rabenschrey - Elis - Delain
Hangar: Paradise Lost - Moonspell - Samael - Epica - Frank The Baptist - Klimt 1918 - Christian Death - Cinema Strange - The Legendary Pink Dots - Reflexion

[Kerstin] Gerade auf dem Festivalgelände angekommen, schallte uns auch schon das unsägliche Genöle von :: RABENSCHREY :: entgegen. Leider mussten wir noch über 20 Minuten ausharren, bis Ruhe einkehrte und die Musik um einiges anspruchsvoller wurde. Wer RABENSCHREY vor :: ORDO ROSARIUS EQUILIBRIO :: gesetzt hatte, gehört geteert und gefedert, denn krasser könnten die Gegensätze gar nicht sein. Es ist trotzdem schön, eine Ausnahmeband wie ORE auf dem M’ERA LUNA vorzufinden, von denen gibt es leider im Lineup immer viel zu wenige. Deswegen war mein Highlight des Festivals dann auch schon gleich zu Beginn des Festivals um 13:40 Uhr. Entgegen der ersten Ankündigung spielten die schwedischen Apocalyptic-Folker auf der Hauptbühne und nicht im Hangar und dann auch noch mit 10 Minuten mehr Spielzeit. Besser konnte das M’ERA LUNA also gar nicht beginnen. Von Do Murder & Lust Make Me A Man über Hell Is Where The Heart Is und Three Is An Orgy, Four Is Forever von der Split-CD mit Spiritual Front ließ der Gig keine Wünsche offen und mit dem Sänger von Hekate an den Trommeln konnte dann auch gar nichts mehr schief gehen.

[Daniel] Immer wieder wanderten die Blicke Richtung Uhr. Zäh wie ein Schnitzel aus der Discounter-Gefriertruhe zog sich der Auftritt der Mittelalterbarden RABENSCHREY in die Länge. Schließlich verstummten die Tröten dann doch und die Schwedischen Cold-Meat-Veteranen von ORDO ROSARIUS EQUILIBRIO verbreiteten auf der Mainstage feinsinnige rituell apokalyptische Klänge. Mastermind Tomas Pettersson rezitierte stoisch seine Verse der meist mit überlangen Titeln versehenen Songs. Mitgebracht hatte er gleich eine ganze Horde von Herren, die zumeist diverseste Schlaginstrumente bearbeiteten und somit das Klangfundament legten. Besonderes Highlight stellte eine riesige Trommel dar, deren Sound allertiefste Frequenzbereiche bediente - fachmännisch bearbeitet von Axel Menzer (Hekate). Trotz Tageslicht stellte sich dank der schleppenden Sounds schnell eine ganz besondere heimelige Atmosphäre ein, die das vorherige Sackpfeifeninferno ganz schnell vergessen machte.
Setlist: Do Murder & Lust Make Me A Man?, Hell Is Where The Heart Is - The Gospel Of Tomas, I Will Be There Even After The Flowers Are Gone, Seduced By The Kisses Of Cinnabar Sweet, Who Stole The Sun From Its Place In My Heart? Singing For The Angel Of The East, In High Heels Through Nights Of Broken Glass, Three Is An Orgy Four Is Forever

[Kerstin] Weiter ging es zu :: CHRISTIAN DEATH :: in den Hangar. Musiker unter Mosquitonetzen, was soll man davon nur halten? In diesem Falle rein gar nichts, allerdings passte das zu der Unkreativität der Band, die ohne Skandale so ziemlich gar keine Existenzberechtigung hat. Da wäre es schon besser gewesen, die Band hätte sich nach dem Tod von Rozz Williams aufgelöst.
[Daniel] War das im Internet kursierende Video mit dem Titel Valor Learns To Fly der Grund für den großen Andrang im Hangar? Die Musik konnte es jedenfalls kaum gewesen sein. Besagtes Video veranschaulicht den vorläufigen Höhepunkt der Streitigkeiten zwischen Valor Kant und diversen Ex- und zugleich Gründungsmitgliedern der US-Goth-Ikone CHRISTIAN DEATH. Auf dem diesjährigen WGT war es gar zu Handgreiflichkeiten zwischen beiden Parteien auf der Bühne gekommen. Sehr unwahrscheinlich jedenfalls, dass sich dies in Hildesheim wiederholen sollte. CHRISTIAN DEATH in ihrer aktuellen Besetzung mit Valor als Frontmann konnten mich jedenfalls nicht ansprechen. Ein unstrukturierter Lärm, den die Musiker unter ihren Moskitonetzen fabrizierten. Valor griff teilweise auch zur Gitarre oder Geige und selbst George W. musste herhalten, als der Frontmann mit einer entsprechenden Gummimaske vom Bühnenrand zurückkam. Irgendwann wurde mir das Treiben auf die Dauer zu anstrengend und ich musste das Weite suchen.

[Daniel] Die Italiener von :: KLIMT 1918 :: waren einer der Exoten im diejährigen Lineup. Ihr Sound, der eher im Alternative-Sektor beheimatet ist, weckt glatt Erinnerungen an die legendären Anathema. Leider haben die vier Herren immer noch nicht ihren Geheimtipp-Status überwunden, trotz hervorragender Kritiken zu ihrem aktuellen Album Just In Case We’ll Never Meet Again, das auch mich äußerst positiv überrascht und meine Erwartungshaltung vor dem Gig ordentlich in die Höhe getrieben hat. Rein äußerlich wirkten die Knaben auf der Bühne mit ihrem Outfit und der zurückhaltenden Performance wie eine Band bestehend aus braven Jurastudenten - die Musik hatte es jedoch in sich. Statt des rohen Gitarrenmatsches von Christian Death dominierten nun ausgereifte Songarrangements. Nach anfänglichen kleineren Soundproblemen ertönten in glasklarem Klangbild gleich die ersten drei Songs des aktuellen Albums, die eine ganze Zeit meinen CD-Player blockiert haben. Besser konnte der Einstieg eigentlich gar nicht laufen, schade nur, dass der Publikumsandrang im Hangar doch sehr zu wünschen übrig ließ. Alle, die nicht dort waren, haben dafür definitiv etwas verpasst, denn als Sänger Marco Soellnerseine markante Stimme zur Ballade The Graduate erhob, war es nicht nur um mich geschehen. Toller Gig, mit dem KLIMT 1918 sicherlich einige Fans dazu gewonnen haben und für mich zu diesem frühen Zeitpunkt schon der Überraschungshit des Festivals waren.
[Kerstin] Mit KLIMT 1918 gab es den Überraschungsknaller des Festivals. Die Jungs rockten den Hangar so richtig durch. Das Line-Up Karussel hatte sich auch mal wieder gedreht, so ist Alex Vega, der vorher schon bei den Dope Stars Inc ausgestiegen war, nicht mehr in der Band. Das hat dem Auftritt aber nicht geschadet, da die Band auch so die Fans ordentlich aufmischte.

[Daniel] Batcaver, Horrorpunker und ähnliche Konsorten kamen auf dem diesjährigen M’ERA LUNA voll auf ihre Kosten. Aufgrund der derzeitigen Popularität dieser Sparten wurden entsprechende Bands großzügig im Lineup berücksichtigt. Dem war die letzten Jahre sicherlich nicht so. Nachdem die völlig durchgeknallten Jungs von CINEMA STRANGE schon im Vorfeld für das ein oder andere irritierte Gesicht gesorgt hatten, ging es mit :: FRANK THE BAPTIST :: dann doch etwas bodenständiger zur Sache. Im ordentlich gefüllten Hangar brachte der stimmgewaltige Frank mit Zylinder auf dem Kopf und Beck’s-Flasche in der Hand auf sympathische Art und Weise ein durchweg melodiöses, fast schon zum Schunkeln einladendes Liedgut bestehend auf Songs wie When The Sky, Ever oder Nautical Miles unter die Leute ohne auf nur irgendeine Art und Weise anzuecken. Etwas lebhafter wurde es, als urplötzlich die verrückten Jecken von CINEMA STRANGE die Bühne enterten und zusammen mit den Baptisten If I Speak zum Besten gaben. Eine kurzweilige Angelegenheit aber bis auf die Überraschungsgäste für mich etwas zu glatt.

[Kerstin] Mit den Herren von :: TANZWUT :: wurde es nun cyber-mittelalterlich auf der Hauptbühne und die Masse entsprechend begeistert. Das ist nicht wirklich meine Musik, da nutzte ich doch lieber mal die Gelegenheit, mir den Mittelaltermarkt näher anzuschauen. Klein aber fein, sogar mit Badezuber war er eine nette Geste des Veranstalters und ist definitiv ausbaufähig. Zu meiner Freude gab es den wohlbekannten Mutzbraten und andere Köstlichkeiten. Ein Kirschbierstand hat allerdings definitiv gefehlt, obwohl das Wikinger- und Drachenblut auch sehr lecker waren. Letzteres ist Erdbeerlimes mit Pfeffer, definitiv zur Nachahmung empfohlen.

[Kerstin] Zum Glück der Fans und zu meinem Leidwesen hat der Graf von :: UNHEILIG :: seine Stimme wieder gefunden und bespaßte hüpfend und trällenderweise seine treu zu ihm haltenden Fans – ein Anblick, den ich nie vergessen werde. Natürlich gab es die obligatorischen Gassenhauer wie Freiheit und Sage ja, aber dazu sagte ich dann doch lieber nein.

[Kerstin] Als wäre der Graf alleine nicht schon übel genug, gab es mal wieder Unheilig und :: ASP :: im Doppelpack. Da konnten die Leute direkt dort stehen bleiben, wo sie waren, da die Musik definitiv eine Zielgruppe anspricht. Mich jedenfalls nicht, da war es Zeit für ein gekühltes Beck’s Ice von den netten Damen im Pressezelt.

[Kerstin] Nach ASP wurde die Sache interessanter, gab sich der gute Ronan, die alte Rampensau, mit seinen Jungs von :: VNV NATION :: doch mal wieder die Ehre auf dem M’ERA LUNA. Leider war der Sound anfangs sehr schlecht und Ronan zu leise, das steigerte sich auch nur geringfügig im Laufe des Konzerts. Es gab einen bunten Querschnitt durch die Highlights der letzten Jahre und die Nation ließ sich entsprechend feiern und stimmte die Leute auf den Headliner des Abends ein. Ein echtes Schmankerl war die Acoustic Version von Further, von Ronan alleine am Keyboard vorgetragen. Trotzdem war es ein sehr schönes Konzert und mit Chrome und Beloved gab es auch Sternstunden für mich.
Setlist: Intro, Joy, Darkangel, Nemesis, Legion, Chrome, Procession, Illusion, Farthest Star, Standing, Honour 2003, Perpetual, Further (acoustic piano), Beloved

[Daniel] Unterdessen tobte parallel im Hangar der Metalmob. Wenn am vorderen Bühnenrand die Ventilatoren in Stellung gebracht werden, sind langhaarige Metaller, die ihre Matte heldenhaft im Wind wehen lassen wollen, nicht fern. So kündigte sich im Hangar ein sehr geniales Package bestehend aus SAMAEL, MOONSPELL und PARADISE LOST an, wonach man sich in den 90ern - der Blütezeit eben jener Bands - die Finger nach geleckt hätte. Dass etwa düstere Metalbands auf dem M’ERA LUNA gut ankommen, haben im letzten Jahr My Dying Bride eindrucksvoll bewiesen und bereits :: SAMAEL :: konnten sich über mangelnden Publikumszuspruch nicht beklagen. Zum Einstieg gab’s eine gehörige Portion vom neuen Album Solar Soul, die mir aber nicht so ganz munden wollte. Dann schließlich folgte ein größerer Block mit Songs aus der innovativsten und gleichzeitig auch erfolgreichsten Periode der Schweizer Industrial-Metaller (Rebellion, Rain, The Ones Who Came Before, Baphomet’s Throne, Year Zero, My Saviour und und und). Frontmann Vorph im wie immer extravaganten Outfit mit einer Art Hosenrock und seine Mitstreiter an Gitarre, Bass und Drums bzw. Drumcomputer lieferten unter optimaler Ausnutzung des Ventilators eine hochgradig energetische Show ab, die eine perfekte Ausgangsbasis für das bildete, was noch kommen sollte.

[Daniel] Gut aufgewärmt wurde es Zeit für die Portugiesischen Gothic-Metaller von :: MOONSPELL ::. Mein letzter MOONSPELL-Gig ist schon ein paar Jährchen her. Genau gesagt schon mehr als zehn Jahre und meine Erinnerungen daran äußerst verschwommen. Anno 2008 in Hildesheim sollten MOONSPELL eines der Highlights dieses Festivals abliefern. Im Laufe des Gigs wurde ich so richtig weggeblasen. Mit der Neuveröffentlichung ihrer Demos unter dem Namen Under Satanae und ihrem von Kritikern hoch gelobten aktuellem Album gehen die Südländer back to the roots, was gleichbedeutend mit einem stärkeren Einsatz von schwermetallischen Gitarren und düsteren Growls kommt. So wurde auch in Hildesheim die Härteschraube angezogen und aus der PA kam ein ordentlicher Schallpegel. Frontmann Fernando und seine langhaarigen Kollegen boten eine mitreißende Show, bei der sich allerdings beim Sänger stimmliche Schwächen bei den cleanen Gesangsparts zeigten. Dies fiel dank der intensiven Interaktion zwischen Bühne und Publikum aber letzten Endes kaum ins Gewicht. Mit Opium, Full Moon Madness, Alma Mater, Vampiria, Wolfheart blieb keiner der teilweise arg kitschigen Klassiker unerhört und als besonderes Bonbon hatten die fünf Herren gleich auch noch die Ex-The-Gathering-Chanteuse Anneke van Giersbergen mit im Gepäck, die zusammen mit dem MOONSPELL-Sänger das Duett Scorpion Flower schmetterte und mit ihrer unnachahmlichen Stimme den Hangar betörte. Alma Mater vom Debütalbum Wolfheart markierte schließlich den Schlusspunkt und vielen mochte zu diesem Zeitpunkt klar gewesen sein, dass es Paradise Lost als Headliner nicht leicht haben werden, nach diesem fulminanten Gig noch einen drauf zu setzen.

[Daniel] Im Gegensatz zu Moonspell war es noch nicht lange her, dass ich :: PARADISE LOST :: zum letzten Mal live gesehen habe. Mit ihrem Headliner-Gig auf dem WGT lieferten die Gothic Metaller zwar eine gute aber keinesfalls herausragende Leistung ab. So auch auf dem M’ERA LUNA. Die von Moonspell aufgepeitschte Masse im Hangar dürstete nach mehr, aber PARADISE LOST regelten die Lautstärke auf ein für Metal-Verhältnisse nicht akzeptables Maß herunter und ließen die Energie, die Südländer heraufbeschworen haben, so gut wie komplett vergessen. Nicht, dass PARADISE LOST einen schlechten Gig ablieferten, aber es fehlt einfach diese Energie, die von der Bühne kommen muss, um aus einem soliden Gig einen mitreißenden Gig werden zu lassen. Zudem offenbarte die Setlist im ersten Drittel des Konzerts nur Altbekanntes: The Enemy zum Einstieg, As I Die, ... irgendwann musste ich mir loseisen, denn Front 242 legten auf der Hauptbühne los.

[Kerstin] Mit :: FRONT 242 :: näherte sich das Ende des ersten Festivaltages. Der Gig war geil und die Leute feierten auch ordentlich. Mir fehlte allerdings Happiness sehr extrem und 10 Minuten früher Schluss machen geht mal so gar nicht und da gibt es auch keine Entschuldigung für mich.
[Daniel] Die ersten Songs von FRONT 242 gingen mir doch glatt durch die Lappen. Schon von weitem bot sich auf der Bühne ein eindrucksvolles Bild. Die Miterfinder der Electronic Body Music hatten mit ausgefeilten Videoinstallationen technisch einiges aufgefahren und die komplett in lila-bläuliches Licht getauchte Bühne bot in Kombination mit Unmengen von Nebel die perfekte Manege für die beiden FRONT 242 Sänger Jean-Luc de Meyer und Richard 23, während die Platzierung der beiden Synthies nebeneinander im hinteren Bereich Erinnerungen an Live-Performances von Kraftwerk erinnerte. Das bereits oben erwähnte Stichwort „back to the roots“ trifft auch auf FRONT 242 zu. Jüngst ist mittlerweile schon dritte Live CD namens Moments erschienen und besinnt sich auf den ursprünglichen analogen, „vintage“ Sound der Belgischen Pioniere zurück. Dementsprechend orientierte sich die Setlist deutlich an dieser Zusammenstellung und Anhänger, die den technoiden und energetischen Sound der vorletzten Liveplatte Re:Boot im Hinterkopf hatten, durften leicht irritiert gewesen sein, denn nun dominierten minimalistischere Sounds und ältere Songs wie Commando Remix, Funkhadafi die Setlist und selbst „jüngere“ Klassiker wie Tragedy For You fehlten. Dementsprechend fielen die Publikumsreaktionen für einen Headliner durchaus verhalten aus. Wenn man sich allerdings auf diesen Sound eingelassen hatte, so war dieses Konzert durchaus faszinierend und spätestens als beim Alltime-Klassiker Headhunter im Refrain alle Scheinwerfer feuerten war das Eis gebrochen. Blöd nur, dass FRONT 242 zehn Minuten VOR dem angegebenen Ende von der Bühne gingen, ihre Credits also gleich wieder verspielten und somit ein etwas zwiespältiges Bild boten.

[Daniel] So endete der erste Festivaltag leider etwas unglücklich. Ein abwechslungsreiches Lineup und viele Highlights ließen mich nicht zuletzt dank einer ordentlichen Prise Metal sehr leicht darüber hinwegsehen.
[Kerstin] Ein schöner Festivaltag mit einem sehr seltenen Highlight, der leider zum Ende hin etwas schwächelte, da der Gig von FRONT 242 doch einen bitteren Nachgeschmack hinterließ.

 

story © Daniel & Kerstin • pics © Daniel