2011-06-12 DE – Gelsenkirchen - Amphitheater
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Down - Karaoke - Overkill - Vicious Rumors - Anacrusis - Metal Inquisitor - Atlantean Kodex - Enforcer - Vanderbuy

[Psycho] Arbeitsteilung ist echt eine tolle Sache, zumindest, wenn man den "richtigen" Part erwischt hat… ;-) Folglich konnte ich schön ausschlafen, und zur guten Laune trug sicherlich auch bei, dass am Sonntag definitiv kein Regen zu erwarten war. Wichtiger war aber die Tatsache, dass sich am heutigen Tag die geilen Bands die Klinke in die Hand geben würden; das Programm hatte es echt in sich!

:: Fotos ::

[Dajana] Psycho, dafür hast du aber auch :: VANDERBUYST :: nicht gesehen und definitiv was verpasst. So! :P Ich muss ja gestehen, dass ich von denen vorher auch noch nix gehört hatte. Gut, wieder eine Bildungslücke geschlossen ;) Die Holländer haben so dermaßen das Amphi gerockt, ging ja gar nicht. Im Vergleich zu den beiden Vortagen war das Rund dann auch von Anfang an richtig voll. VANDERBUYST sind Hard Rock, definitiv durchgeknallt und nicht von dieser Welt *lach* Pure entertainment. Das i-Tüpfelchen folgte allerdings mit den beiden tanzen den Backgroundsängerinnen, voll auf die 80iger getrimmt. Eine der Damen erinnerte mich dann auch schwerlichst an Stevie Nicks (Stand Back von 1983, müsst ihr nicht kennen *lol*). Für mich die Überraschung des Festivals!
P.S. Die Jungs gehen übrigens im Herbst mit Saxon auf Tour.
[Terry] Für mich auch die Überraschung des Festivals. Hab den Anfang leider verpasst, aber was die ich gesehen hab, hat mich sehr begeistert. Arschgeiler Hardrock, rotzig und filigran zugleich.
[Psycho] Ja ja, ich glaub's euch ja… ;-)
[Dajana] Du wirst es an den Fotos unschwer erkennen… *lach*

[Psycho] Für :: ENFORCER :: gilt ungefähr das gleiche wir für ihre Kollegen von In Solitude vom Vortag, nur dass es diesmal Maiden angehauchten Power/Speed Metal, natürlich auch im 80er Style, geben sollte. Im direkten Vergleich gefiel es mir dann heute doch etwas besser, da das Songmaterial einfach leichter zugänglich und die Band deutlich bewegungsfreudiger war. Klar, auch hier gibt es noch deutlich Luft nach oben, aber die Jungs hatten, ebenso wie das bereits reichlich vorhandene Publikum, ihren Spass und mit Scream Of The Savage den ersten Festival-Hit des Tages. Da sieht man auch gerne über einige Tuningprobleme und Spielfehler hinweg.
[Terry] Ich fand den Auftritt recht cool und war auch mit vorne dabei, um meine ächzende Nackenmuskulatur wieder in Schwung zu bringen. Die Band brachte auf jeden Fall viel Energie und Rock’n Roll-Spirit auf die Bretter. Die Unsauberkeiten im Zusammenspiel rühren wahrscheinlich daher, dass Frontmann Olof Wikstrand bis vor kurzem „nur“ für den Gesang zuständig war und sich erstmal mit der Doppelbelastung arrangieren muss. Da der Blondschopf allerdings ziemlich gut Gitarre zocken kann, sollte er weiter daran arbeiten, dann werden die Gesangslinien auch live irgendwann sicherer und druckvoller.
[Wiebke] Warum hatte ich eigentlich die ganze Zeit über so ein „Europe“-Feeling?
[Zwiebel] Diesmal beginnt der Tag mit einem Kater. Nicht schlimm genug um Enforcer zu verpassen. Was gibt’s besseres als eine rotzige Old School Band zum Frühstück. OK, ich kann mir einiges vorstellen, aber die Schweden machen ihren Job gut. Gute Performance, viel Energie auf der Bühne und ein guter Sound. Das macht wach und Spaß, besonders wenn der Hit Katana zum Einsatz kommt und so tummeln sich doch schon recht ansehnlich viele Leute vor der Bühne.

[Psycho] Ehrlich gesagt konnten :: ATLANTEAN KODEX :: bei mir schon mit ihrer letzten CD die durch diverse Reviews, vor allem auch im RH, geweckte Erwartungshaltung nicht erfüllen. Mit mir gehen ja ebenfalls gerne mal die Gäule durch, aber trotzdem sollte man doch immer versuchen, die Kirche im Dorf zu lassen. Die Bayern sind sicherlich keine schlechte Band und haben einige gute Songs an Bord, aber das überall beschriebene (oder herbeigeredete?) Maß an Epik konnte ich live ebenso wenig wie auf Konserve entdecken. Zusammen mit dem dargebotenen Standmetal führte das fast zwangsläufig zu einer bestenfalls soliden Show, mehr aber auch nicht. Gerade im Vergleich zu den anderen Bands des Tages muss man das einfach so klar sagen.
[Dajana] STATISCH… hiess das Zauberwort, das wir verzweifelt auf den Rängen suchten ;) ATLANTEAN KODEX waren statisch. Ich persönlich kann mich auch mit „langweilig“ gut anfreunden ;)
[Terry] Statisch ja, aber zu dieser Art von Musik (und zu den Bandmitgliedern) passt jetzt auch nicht übertriebenes Rumgepose. Man muss auch bedenken, dass die Band erst ganz wenige Auftritte absolviert hat und dafür war an der musikalischen Front für mich (und für viele andere, die ich gesprochen habe) alles ziemlich perfekt und sehr mächtig.
Setlist: From Shores Forsaken, Pilgrim, Marching Homeward, The Atlantean Kodex, Temple Of Catholic Magick

[Psycho] Wie man es besser macht, konnte man z.B. direkt im Anschluss bei :: METAL INQUISITOR :: bewundern, die ja ebenfalls ein sehr klassisches Metalverständnis pflegen. Ok, die rennen natürlich auch nicht mehr so viel rum wie die ganzen Jungspunde aus Schweden, aber trotzdem gab es da doch deutlich mehr Bewegung auf der Bühne.
Dazu boten die Koblenzer die für mich tighteste Perfomance des Tages und hatten wirklich nur absolute Knaller in ihre Setlist gepackt. Sänger El Rojo glänzte neben seiner erstklassigen Gesangsleistung auch noch mit sympathisch-lustigen Sprüchen und füllte während der Lead-Passagen die Banger in der ersten Reihe mit Bier ab.
Als Resultat ergab das maximal unterhaltsame 45 Minuten, für die die Band zu Recht vom Publikum abgefeiert und (auf deren ausdrücklichen Wunsch hin) lauthals angeschrien wurde.

[Psycho] Auf die nächste Band war ich im Vorfeld eigentlich am meisten gespannt. Anfang der 90er war ich beinharter :: ANACRUSIS :: -Fan, hatte damals aber leider nie die Gelegenheit gehabt, die Band damals live zu sehen. Würden Ken Nardi und Konsorten in der Lage sein, ihren vertrackten Thrash Metal nach fast 20 Jahren noch gut rüberzubringen?
Jau, kein Problem, dass ging den Jungs anscheinend leicht von der Hand. Lediglich beim Opener Paint A Picture gab es wohl aufgrund des Monitorsounds minimale Abstimmungsprobleme, ansonsten zockte die Band so gut, als hätte sie sich zwischenzeitlich nie aufgelöst. Auch hier gab es, sofern der Zeitrahmen es zuließ, ein beinahe optimales Best Of-Programm aus den Scheiben Reason, Manic Impressions und Screams And Whispers, sowie einen neuen Song. Dieser ging stilistisch in etwa in die Richtung der letzten beiden genannten Veröffentlichungen, war also ebenfalls gut.
Beeindruckt war ich von Kens Gesangsperfomance, der neben seinem Gitarrenspiel noch keift, grunzt, dazu noch clean singt und auch die charakteristischen spitzen Schreie von früher perfekt hinkriegt. Wow! Ebenfalls auffällig: das gesamte (alte) Songmaterial klang absolut modern und zeitgemäß. ANACRUSIS waren ihrer Zeit damals wirklich verdammt weit voraus…
[Wiebke] ANACRUSIS für mich definitiv die Überraschung des Tages. Definitv vor meiner Metal-Zeit hauen mich die Herren total um. Geile Riffs, tolle Stimme. So muss Metal sein!
Setlist: Paint A Picture, I Love The World, Release, My Soul’s Affliction, Something Real, Terrified, Far Too Long, Grateful, Sound The Alarm, Butcher’s Block

[Psycho] Wenn das mal nicht Dienst am "Kunden" ist: :: VICIOUS RUMORS :: gaben beim Aufbau und Soundcheck extra Gas, um somit 5 Minuten eher anfangen und damit einen Song mehr spielen zu können. Klasse Einstellung!
Für viele Leute folgte dann der beste Gig des Tages, denn die Mannen um Geoff Thorpe waren richtig heiß und hatten so viele Klassiker wie möglich im Gepäck, um der Meute auch ja ordentlich einzuheizen. Der neue Sänger Brian Allen machte seine Sache über weite Strecken sehr gut, lediglich seine Intonierung fand ich an einigen Stellen nicht ganz sauber. Das sei ihm aber verziehen, denn Carl Albert oder James Rivera sind ja auch Hausnummern, die nicht so leicht zu ersetzen sind, und außerdem war der Mann wirklich permanent in Bewegung. Zu sagen hatte er aber nichts, denn die Ansagen übernahm komplett Geoff, der entweder nicht aus seiner Haut als Bandleader konnte oder aber meinte, außer ihm könne niemand so inbrünstig den Geist des Heavy Metal beschwören.
Ansonsten gab es aber nichts zu meckern, denn VICIOUS RUMORS lieferten wirklich das volle Programm und räumten beim Publikum mächtig ab. Wozu nicht zuletzt auch die gute Mischung aus Tracks fast der gesamten Schaffensperiode beitrug, gepaart mit dem energischen und gleichzeitig sehr sympathischen Stageacting. Geiler Auftritt einer traditionsreichen Band also, die uns in der Form noch lange Freude machen wird!
[Dajana] Yep, für mich jedenfalls war es der beste Gig des Tages! Ich konnte schon die ersten 3 Songs im Fotograben nicht stillstehen, also Kamera abgegeben und ab in die erste Reihe :)
[Terry] Ich gönne es dieser Band sehr, dass sie wieder auf dem Damm sind. Was für eine Spielfreude, die an den Tag gelegt wurde, super! Zwar sind Carl Albert und James Rivera (zwei meiner absoluten Lieblingssänger) wahrlich schwierig zu ersetzen, aber dieser Brian Allen macht seine Sache hervorragend. Und ich wollte noch die Gitarre-ins-Publikum-werf-Aktion von Thorpe nicht unerwähnt lassen. Er hat sie allerdings zurückbekommen… Und echt Bomben-Sound hatten die!
Setlist: Digital Dictator, Minute To Kill, Murderball, Razorback Blade, Dust To Dust, Out Of The Shadows, Abandoned, Worlds And Machines, Lady Took A Chance, Hellraiser, War - Soldiers Of The Night, Don't Wait For Me

[Psycho] Trotz der guten "Vorarbeit" musste man sich natürlich um :: OVERKILL :: keine Sorgen machen. Schließlich liegen die Jungs in der Zuschauergunst seit Jahren ganz weit vorne, liefern seit einiger Zeit auch wieder überzeugende Alben ab und sind live anerkannten Maßen eine absolute Macht… Götz kündigte dann noch eben einige besondere Schmankerl an, bevor es mit The Green And Black auch schon los ging und das versammelte Rund förmlich ausrastete. Die im Vorfeld kursierenden Gerüchte, die Band würde das gesamte Taking Over Album spielen, bewahrheiteten sich aber nicht, stattdessen gab es mit Deathrider und Within The Beast zwei uralte Demo-Tracks zu hören, und das geniale Skullcrusher spielen die Jungs auch nicht bei jedem Konzert. Ansonsten gab es aber ehrlich gesagt die übliche Querbeet-Mischung, natürlich wie üblich mit umwerfender Spielfreude dargeboten, aber soooo special war die Show dann letztendlich doch nicht. Folglich wurden zum Abschluss der beiden Set-Parts ganz obligatorisch die Mitsing-Garanten Old School und Fuck You ins moschende Volk geschleudert; alles wie gehabt und damit saugut!
[Terry] Die beiden Uralt-Schinken (vom allerersten Demo der Band Power In Black von 1983 (!)) waren wirklich eine Überraschung und haben Spaß gemacht. Im Vergleich zu der Killfest-Show in Enschede empfand ich die New Yorker als nicht ganz so agil, Blitz lief in seinen Pausen auch ziemlich oft hinter die Backline (der geht da heimlich rauchen - Dajana), er schien mir nicht 100% fit, vorne ließ er sich aber nichts anmerken und seiner tadellosen Gesangsperformance tat es ebenso keinen Abbruch. So langsam macht sich vielleicht der monatelange Tourstress bemerkbar aber das ist alles Nörgeln auf allerhöchstem Niveau. Außerdem war In Union We Stand wieder in der Setlist und zum Glück wurde das geile Geschoss Elimination in selbiger belassen (yeah!).
[Wiebke] Warum hat mir D.D. Verni eigentlich ständig den Stinkefinger gezeigt?
[Dajana] Das macht der immer so, zu jedem…
[Zwiebel] Man kann diese Band mögen oder auch nicht, aber was Blitz und seine Mannen da abfeuern ist einfach gut. So viel Energie haben nur die wenigsten Bands und so gibt’s bei We Will Never Die die ersten Moshpit und das prall gefüllte Amphitheater schreit Rotten To The Core (ja, ja, ja... und das selbst im Fotograben ;) - Dajana). Die Crowdsurfer geben sich die Klinke in die Hand, besonder bei Deathrider. Bei den üblichen Verdächtigen In Union We Stand und Fuck You verausgaben sich die Leute nochmal richtig und zeigen den Effe in Richtung Bühne, bevor der Spass zuende ist und die Skullcrushers auf die Bühne kommen um Blitz ein Schild zu überreichen. Das war ein gelungenes Finale…ach halt, es kommt ja noch was.
Setlist: The Green And Black, Evil Never Dies, Rotten To The Core, Give A Little, Bring Me The Night, Hello From The Gutter, Ironbound, Deathrider, Beast Within, In Union We Stand, Skullcrusher, Old School, Elimination, Fuck You

[Psycho] Beim nachfolgenden Karaoke-Auftritt auf der Hauptbühne stach diesmal der erst elfjährige Paul heraus, der sich mal eben Iron Maiden's Fear Of The Dark bemächtigte und dabei lauthals vom Publikum unterstützt wurde. Wer sagt's denn, das Rock Hard ist halt ein Festival für die ganze Familie! ;-)
[Wiebke] Jau, der Lütte war saugut! Da muss man sich um den Nachwuchs keine Sorgen machen.

[Dajana] Es ist zum verrückt werden, da ist das ROCK HARD FESTIVAL 2011 auch schon wieder rum. Fast. Kann mal bitte wer die Uhr zurückdrehen? So auf Freitag Mittag? Und dann das Ganze von vorn bitteschön. Nicht? Ok, dann eben :: DOWN :: als krönender Abschluss eines geilen Festivals. Obwohl; das mit dem „krönend“ sei mal dahin gestellt, weil, den Headliner hatten wir ja schon. Das Amphitheater hatte sich bereits deutlich geleert und Mr. Phil Anselmo liess dann auch keinen Fettnapf aus beim Rumpöbeln. Voll der Proll, wie er im Buche steht. Größenwahnsinnig, geltungsbedürftig und ne Labertasche vor dem Herren. Hätte er nur halb soviel (Scheiße) geredet, hätte er doppelt so viele Songs spielen können. Ok, ein paar geile Riffs haben die ja drauf und ohne Anselmo wären DOWN vermutlich sogar richtig gut, aber so… vernachlässigbar.
[Terry] Auch wenn gesangstechnisch ganz in Ordnung war, muss ich dir Recht geben was Anselmo’s Arschlochfaktor angeht…:) Und dass man die Pausenzeit besser hätte nutzen können. Dann wäre er vielleicht auch ausgepowerter gewesen am Ende, als er die Bühne gar nicht verlassen wollte und sich dann noch ans Schlagzeug setzte, als um ihn herum schon alles abgebaut wurde. Da musste ich zum Abschluss doch noch grinsen. Eine feine Geste der Band war zudem: Beim finalen Bury Me In Smoke übernahm die Roadcrew die Instrumente und spielte tight weiter, während die Band sich von ihren Fans verabschiedete (im Übrigen ohne Bassist Rex Brown, der kompetent von Crowbar’s Pat Bruders vertreten wurde).
[Zwiebel] DOWN sind zwar so gar nicht mein Fall, aber den Vogel muss man schon mal gesehen haben. Das denken sich auch einige der Leute und so ist es immer noch gut gefüllt und es wird gemosht, gesurft und gebangt als DOWN ihre Soundwand auspacken. Musikalisch überzeugt es mich immer noch nicht, aber es ist schon nett anzuschauen wenn Ansselmo seine Machoscheisse abzieht, die Leute animiert und auf der Bühne rumspringt. Nach dem kurz angespielten und leicht verfremdeten Sweet Home Alabama beweist Frontmacho Phil dann noch geographisches Feingefühl und fordert die Schweden auf abzugehen. Das ist für mich dann aber auch das Zeichen zum Ende, zumal es recht schattig geworden ist.
Setlist: Hail The Leaf, Lysergik Funeral Procession, Lifer, Losing All, New Orleans Is A Dying Whore, Pillars Of Eternity, Ghosts Along The Mississippi, Temptation's Wings, Eyes Of The South // Stone The Crow, Bury Me In Smoke

[Psycho] Da DOWN einfach nicht mein Fall sind und ich auch nicht mit mehreren 1000 Leuten gleichzeitig in der Ladezone Ökos Sachen einladen wollte, endete das RH-Festival dieses Jahr ein wenig eher für mich. Dafür sind wir aber im nächsten Jahr beim zehnjährigen Jubiläum in jedem Fall wieder dabei! Zumal Götz ja bereits angekündigt hat, dass man sich für diesen Anlass was Besonderes einfallen lassen will… wir sind gespannt! Und falls man sich was wünschen darf: Annihilator, Machine Head, King Diamond/Mercyful Fate, Onslaught, Hell, Havok, Omen, Portrait etc. wären allesamt eine gute Wahl! Und wenn ich länger als 5 Sekunden nachdenke, fallen mir bestimmt auch noch mehr potentielle Kandidaten ein ;-)
[Dajana] Hihihi… jau, die Liste könnte ich auch noch um einiges ergänzen. Dann müssten wir aber wohl ne Woche im Amphitheater verbringen… *lach* Wir sehen uns 2012 wieder!
[Terry] Jau, gebucht :-) Nee, hat echt wieder viel Spaß gemacht und wettertechnisch kann man ja nicht immer so ein Glück haben wie die Jahre zuvor. An Bands für’s kommende Jahr wünsche ich mir ebenso Psycho’s ersten drei genannten und Omen wären natürlich ein Traum, sowie spontan Armored Saint, Into Eternity und ähm, genau Shadow Gallery. Und Riot...:) Und… So, jetzt aber gut hier… :)

 

story © Psycho, Terry, Wiebke, Zwiebel, Dajana • pics © Dajana