Manifesto Futurista, das neue Album von STURMGEIST, ist wahrhaftig ein Sturm gleißenden Black Metals. Mit dem im Metalbereich bisher einzigartigen lyrischen Konzept der Futuristischen Bewegung, welches die schnelle und zerstörerische Musik perfekt untermalt, bringen STURMGEIST (aka Cornelius v. Jackhelln) frischen Wind bzw. eher ein Gewitter in die immer mehr stagnierende Black Metal Szene. Zeit für Nocturnal Halls Bulletrider (aka David ;-) ), Information aus erster Hand einzuholen.

David: Hallo Cornelius! Herzlichen Glückwunsch zum fantastischen Drittalbum Manifesto Futurista, welches zumindest für mich eines der besten Alben dieses Jahres ist.
Cornelius:
Tausend Dank! Die Reaktionen auf Manifesto Futurista kann man schon als gemischt bezeichnen, wobei einige, wie 8/10 im Rock Hard und 10/10 im Nocturnal Hall Magazin, schon sehr gut waren. STURMGEIST sind vom Grundgedanken her als eine sehr direkte und effektive Form des Rock’n Roll mit einer hintergründigen und ironischen Einstellung gedacht. Wenn man nun die beiden Vorgängeralben, auf denen wir sowohl ernsthaft aber auch respektlos mit Stereotypen der germanischen Kultur gespielt haben, mit einbezieht, sollte es nicht verwunderlich sein, dass wir schon immer sehr unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen und somit sehr gemischte Bewertungen bekommen haben. Wir wollen auch gar nicht zwingend von Kritikern geliebt werden. Wo SOLEFALD dir mit sanften Federn zuwedeln, sind STURMGEIST mehr die Faust im Gesicht.

David: Die Vorgängeralben waren ja also alles andere als sanfter Natur, so dass die hier zur Verwendung herangezogene Aussage des Futurismus „Ein Werk ohne aggressiven Charakter kann kein Meisterwerk sein“ durchaus nicht zwingend mit purem Black Metal gleichgesetzt werden müsste. Wie kam es von den eher elektronisch angehauchten Alben hin zu diesem heftigen Black Metal Opus?
Cornelius:
Ich würde schon sagen, dass das Massaker in Finnland, wo jemand unter Verwendung des Namens Sturmgeist89 Amok gelaufen ist, eine wichtige Rolle gespielt hat. Plötzlich war das, was eigentlich vom Prinzip her als lustig gedacht war, alles andere als lustig. Und nach Über war aus dieser Art der Musik, wie wir sie gespielt hatten, auch irgendwie die Luft raus. Ich mag die beiden ersten STURMGEIST Alben zwar, aber es war an der Zeit sich zu verändern, sich weiter zu entwickeln. Meister Mephisto und Über halte ich mehr und mehr quasi für die „Tankard des Black Metal“ – ohne Scheiß! Ich wollte jetzt einfach etwas Ernsthafteres, wenn man so will „trues“, machen und mit Manifesto Futurista ergab sich diese Möglichkeit wie von selbst. Die Einstellung der Futuristen ist frisch, unverbraucht und sehr gut auf den NBM (Norwegian Black Metal) zu übertragen.

David: F.T. Marinetti (für die Leser: der Begründer des Futurismus) zählte neben Mitstreitern im künstlerischen Bereich ja auch solche zu seinem Kreis der Befürworter, die die Umwälzung durchaus gewalttätig angingen und auch im Bereich der damaligen Anarchisten zu finden waren. Auf Deiner Myspace Seite hast Du bzgl. eines Amoklaufes in Finnland, welchen ich noch mal erneut aufgreifen möchte, eine deutliche „No Violence“ Haltung klar gemacht. Wie stehst Du also zu dieser eher gewalttätigen Seite des Futurismus?
Cornelius:
Es ist völlig klar, dass man bei einem solchen Vorfall, der außerhalb jeglichen Einflusses oder Kontrolle von einem liegt, eine deutlich „No Violence“ Haltung beziehen muss! Das geht überhaupt nicht anders. Andererseits glaube ich natürlich auch nicht, dass die Leute, um die es wirklich geht, mir zuhören bzw. meinen Kommentar dazu lesen. Als Künstler tue ich mich auch sehr schwer damit, anderen Leuten vorzuschreiben, diese oder jenes zu tun oder eben nicht. Wenn dann aber so etwas wie dieser Amoklauf des Schülers passiert, ist es das Mindeste, was man tun kann und auch muss. Um jetzt zur „gewalttätigen Seite des Futurismus“ zurückzukommen, muss ich sagen, dass man die Handlungen eines Individuums nicht befürworten muss, aber natürlich dennoch die Kunst an sich. Bspw. kann man Gangsta Rap hören ohne dadurch automatisch eine Pistole zu besitzen oder gar zu benutzen. Hört sich blöde an - ist aber nun mal so. Ich finde ausnahmslos jede Diskussion über Kunst und Moral dumm und überflüssig. Ambivalenz ist STURMGEIST höchstes Ziel und dieses durch klare Aussagen zu ruinieren, kann nur in absoluten Notfällen geschehen. Und im November 2007 führte daran kein Weg vorbei.

David: Die doch sehr drastische und gewaltige Aussagekraft des Futuristischen Manifests legt eine zerstörerische Musikrichtung sicher nahe. Findest du es nicht auch verwunderlich, dass du – zumindest meines Wissens nach – der erste Metal Musiker bist, der sich dieses wirklich passende Thema als Konzept gewählt hat?
Cornelius:
Ich danke dir für diese pfiffige und hintergründige Frage. Es ist allerdings nicht ganz leicht, sie zu beantworten ohne arrogant zu klingen. Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit in Interviews oft so rübergekommen bin und irgendwie ist das alles andere als cool. Aber so ist es nun einmal, wenn man in einem Genre aktiv ist, welches so voller Konventionen und auch so frei von Fantasie oder Vorstellungskraft ist. Keine Frage – seit Mitte der 90er sind fast explosionsartig wirklich kreative und experimentelle Bands aufgetaucht, aber wie kann es sein, dass der so kleine und einfache Grundgedanke des Futurismus seit den gut vierzig Jahren Rockgeschichte noch nie aufgegriffen wurde? WTF? Futurismus ist eigentlich doch der Black Metal der Kunst… Pure Provokation, pure ursprüngliche Kraft! Vielleicht wären Thrash oder Speed Metal das eigentliche Ausdrucksmittel (gewesen), wenn man einen Blick auf bspw. Megadeth oder Nuclear Assault wirft… aber zur Hölle, was soll's - jetzt hat sich STURMGEIST diesem angenommen, und ich bin ziemlich glücklich darüber.

David: Eine der wichtigsten bzw. stärksten Aussagen des Futuristischen Manifests ist meiner Meinung nach „Wir wollen den Krieg verherrlichen – diese einzige Hygiene der Welt – den Militarismus, den Patriotismus, die Vernichtungstat der Anarchisten, die schönen Ideen, für die man stirbt, und die Verachtung des Weibes.“
Viel deutlicher konnte man damals wohl kaum werden. Wenn überhaupt, wie würdest Du diese Aussage auf die heutige Zeit anpassen wollen?
Cornelius:
Zuerst einmal vergessen wir direkt die “Verachtung des Weibes”. Viele Frauen waren unter den Futuristi zu finden. Ich persönlich denke, dass damit vielmehr solch verabscheuungswürdige Züge wie Passivität und Gehorsam gemeint waren, und die damals als „weiblich“ bezeichnet wurden. Natürlich würde ich solch einen Satz, wenn er wirklich so direkt gemeint wäre, niemals unterstützen. Im Futurismus ging es um Aktion, Kraft und Technologie. Geschwindigkeit! Bewegung! Raserei! Aggression! Alles, nur nicht die eintönige Ruhe der spießbürgerlichen Gesellschaft. Versetzt man die Ästhetik des Futurismus nun in die heutige Zeit, muss man natürlich andere Maßstäbe im Sinne der Moral anführen. Wenn man nun also die Kunst an sich als freie Zone betrachtet, liegt die Straße zum Neo Futurismus offen vor einem. Ich meine, alle unsere Länder sind gegenwärtig im Krieg. Jens Stoltenberg, Norwegens wiedergewählter Premierminister, ist ein Sozialdemokrat und trotzdem führt er zu diesem Zeitpunkt Soldaten im Irak und in Afghanistan in den Krieg. Dänemark, Deutschland, Großbritannien, die USA – alle befinden sie sich irgendwo in irgendeinem Krieg. Genau deswegen finde ich es mehr als heuchlerisch, Künstler, die über Krieg und Gewalt singen, schreiben oder malen, an den Pranger zu stellen. Wir töten niemanden – wir übersetzen und interpretieren die Gewalt, der wir direkt oder indirekt ausgesetzt sind.

David: Haben Dich spezielle Künstler, sei es lyrisch, malerisch oder musikalisch der damaligen Zeit deutlich beeinflusst oder fasziniert Dich eher das eigentliche Konzept des Futurismus?
Cornelius:
Mein Hauptinteresse liegt schon eher im Bereich der Ästhetik des Futuristischen Manifests. Aber ich mag auch die Dichtungen F.T. Marinettis und die Gemälde Giacomo Ballas – pure Geschwindigkeit in zwei Dimensionen! Die Kreativität und die Vorstellungskraft der Futuristen sind einfach nur atemberaubend – werft auf jeden Fall mal einen Blick ins „Futurist Cookbook“.

David: Kommen wir zur eigentlichen Musik auf Manifesto Futurista - Was sind neben dem Titeltrack die sowohl textlich als auch musikalisch am deutlichsten von der Bewegung beeinflussten Tracks?
Cornelius:
Ganz eindeutig natürlich der Titeltrack Manifesto Futurista. Thematisch ist er nicht weit entfernt von Deep Purples Speed King oder Metallicas Motorbreath. Über Geschwindigkeit und Motoren zu singen ist irgendwann in den 80ern aus der Mode gekommen. Was eine echte Schande ist, denn es macht so was von Spaß!

David: Was mich besonders an Manifesto Futurista beeindruckt hat, ist dieser lodernde Geist der Rebellion, ein musikalisch entfachtes Feuer. Vielen der heutigen Black Metal Bands ist irgendwie gerade dieses Feuer verloren gegangen, und mehr und mehr finden sich von Trostlosigkeit und Verzweifelung geprägte Alben. Was hältst Du persönlich von diesem so genannten Ambient- oder auch Suicide Black Metal?
Cornelius:
Mein Drummer Vincent hat mir kürzlich Xasthur vorgespielt. Ist schon echt hart, sich das anzuhören. Depressionen sickern wirklich durch jede Pore. Ich selbst stehe mehr auf intensive und energiegeladene Musik. Dieses ganze Suicide-Ding ist nix für mich, obwohl ich mir wohl vorstellen könnte, dabei an einem Buch oder so zu arbeiten. Auf jeden Fall kann man aber schon sagen, dass wenn Musik gefährlich (im psychologischen Sinne) wäre, es auf jeden Fall diese langsame und traurige wäre. So etwas kann einen schon depressiv machen. Dagegen ist STURMGEIST wirklich Partymusik. Ich wollte schon immer von der, hmmm, Passivität (nicht ganz das richtige Wort, aber ich hoffe, du weißt, was ich meine) des Black Metals wegzukommen und eine eher extrovertierte Form zu finden. Geschwindigkeit, Technologie, Macht, Krieg usw. halt. Mehr so in der Art, die Joggingschuhe anzuziehen und durch den Wald zu laufen als auf dem Boden zu hocken und sich die Arme aufzuschlitzen. Hmm, vielleicht sollte ich mal eine Art Sport- oder Athletik-Album machen – wäre das nicht super? (auf jeden Fall!; der Autor) Ich denke, dem Großteil der Black Metaller läuft es bei dem Gedanken kalt den Rücken runter – und genau das gefällt mir! Musik sollte einen überraschen, durchschütteln, aufrütteln – bring some STURM into your life!

David: Aus den sehr schnellen und harten Black Metal Tracks stechen The Siegfried Order und Let Us Be The Suns Of Our Time mit am deutlichsten heraus. Um was genau handelt es sich bei der „Siegfried Order“ und wie können wir im übertragenen Sinne zu strahlenden Sonnen werden?
Cornelius:
The Siegfried Order ist ein erfundener Bund von Kriegern oder Warlords, einfach eine weitere Art der angriffslustigen Rhetorik derer sich extremer Metal so gerne bedient. Let Us Be The Suns Of Our Time dagegen behandelt die extrovertierte Einstellung, die ich bereits angesprochen habe. Ein Song, der Gemeinschaft und Brüderlichkeit verherrlicht, eine Bewegung, die nach vorne, nach draußen, zu neuen Ufern hin, strebt:

Let Us Be the Suns Of Our Time (lyric excerpt)

Victors and villains come with me
Let us be the suns of our time
Pull the golden strings of empire
Deliver light to minded darkness

March with me across the map
We shall make emotion known

Comrades, brothers we will climb
Skyscrapers mountains cities of the world
Crawl the desert like lizards and panzers
Roam the ocean like dolphins and subs

Capitals await us with open arms
Vent the joy of conquered honey

Wie also wird man so jemand? Obwohl das hier so glorreich und heroisch klingen mag, ist die Grundidee des Songs, sich allen Gefühlen und Erfahrungen zu öffnen, das Unbekannte zu umarmen, das Leben voller Leidenschaft und Gefühl auszukosten. Wenn ich so weitermache, klinge ich noch wie ein Typ aus der Werbebranche, aber was soll’s: Leb dein Leben im Hier und Jetzt, vergiss alles und jeden, der dich irgendwie unterdrückt. Suche die Freuden der Freiheit! Wenn ich je eine Botschaft zu vermitteln hatte, dann wohl diese.

David: Neben diesen Songs muss meiner Meinung nach auch Ritorno Glorioso (ein bombastischer Neo-Klassik Song) explizit erwähnt werden. Als Freund solcher Genres wie Martial Industrial und Neo-Klassik gefällt er mir besonders gut. Hörst Du persönlich viel aus dieser Musikrichtung oder bist Du hauptsächlich von den alten Klassikern beeinflusst?
Cornelius:
Ehrlich gesagt höre ich hauptsächlich klassische Musik. Gut, früher hab ich auch Sachen wie Arcana und Dead Can Dance gehört. Lisa Gerrads The Mirror Pool ist auch immer noch eines meiner am meist geschätzten Alben im Regal. Michael Berberian von Season Of Mist hat mir neulich mal Karjalan Sissit vorgespielt – schon ziemlich monumentale und bewegende finnische Wildheit!

David: Wie würdest Du versuchsweise Deinen Musikgeschmack bezeichnen, und was packst Du privat in Deinen CD- oder MP3 Player?
Cornelius:
Also zurzeit entdecke ich gerade Köld, das aktuelle Album von Solstafir, für mich. Das sind gute Freunde von mir und ich liebe die Jungs. Gerade jetzt höre ich übrigens norwegische Folk Musik im radio, was mir dann und wann schon sehr gefällt. Wie du dir vorstellen kannst, ist meine Sammlung sowohl bekloppt als aber auch sehr vielseitig. Eigentlich findet aus jedem Genre mindestens eine handvoll Alben, egal ob Blues, Jazz, Klassik, Hip Hop, Electro, Pop, Indie – und natürlich alle Formen von Metal, klar. Wobei ich Metal hauptsächlich beim Joggen höre. Leider bin ich was Metal betrifft irgendwie bei den Bands meiner Jugend hängen gelblieben und mein Geschmack in dem bereich wiederholt sich einfach phasenweise. Auf jeden Fall sind Motörheads Ace Of Spades und At The Gates Slaughter Of The Soul meine absoluten Lieblingsalben.

David: Neben all Deiner musikalischen Aktivitäten bist Du ja auch gleichzeitig im literarischen Bereich tätig und hast bereits einige Bücher veröffentlicht. Leider scheint es weder deutsche noch englische Fassungen Deiner Texte zu geben. Worum handelt es sich bei diesen Werken und besteht vielleicht in naher Zukunft die Chance auf eine Veröffentlichung?
Cornelius:
Bisher habe ich sieben Bücher veröffentlicht und arbeite gerade an einer philosophischen Abhandlung über Wut. Ich bin selbst sehr gespannt darauf! Es ist eine Auftragsarbeit und wird wohl irgendwann 2010 herauskommen. In meiner Bibliographie finden sich Gedichte, Romane und auch ein Kinderbuch. Bisher wurden die allerdings nur ins Finnische und Schwedische übersetzt. Ich hoffe wirklich sehr, dass in naher zukunft auch eine Übersetzung in andere Sprachen folgen wird. Viele meiner Freunde und Bekannten sind nämlich keiner der skandinavischen Sprachen mächtig.

David: Wenn Du bei all diesen Tätigkeiten noch so etwas wie Freizeit hast, mit was für Büchern oder auch Filmen entspannst Du Dich so? Findet man da auch eher triviale, unterhaltende Sachen oder beschäftigst Du Dich auch dann mit eher philosophischen oder spirituellen Themen?
Cornelius:
Ich schaue schon sehr gerne Filme. Kürzlich gesehen habe ich Inglourious Basterds, Eine Handvoll Dollar, Full Metal Jacket, Fräulein Raffke und Alphaville – das sollte einen groben Einblick geben. Mein guter Freund Gaston zeigt regelmäßig Filme bei ihm zu Hause in Kreuzberg, und ich finde, dass ist eine großartige Art, einen Abend zu verbringen.

David: All Deine Projekte sind ja schon in gewisser Weise spirituell bzw. künstlerisch und anspruchsvoll. Bleibst Du eher in Deinen eigenen vier Wänden oder schaltest Du auch mal ab und stürzt Dich ins Nachtleben Berlins?
Cornelius:
Sicherlich bestimmt die Arbeit, ob nun zu Hause oder in Büchereien, eine Großteil meines Lebens. Trotzdem finde ich auch oft zeit, um mit dem Rad durch Berlin zu fahren und verschiedene Orte und Parties zu besuchen. Ich versuche ein gutes Mittelmaß zwischen alleine sein und raus gehen zu finden und eigentlich klappt das auch ganz gut. Berlin ist so ein toller Ort zum Leben und es wäre einfach dumm, das nicht auszunutzen. Wirklich!

David: Gibt es sonst noch etwas, was Du unbedingt einmal loswerden und der Öffentlichkeit mitteilen möchtest?
Cornelius:
Danke für euer Interesse in STURMGEIST. Schaut euch doch mal die Veröffentlichungen meines Labels Inhuman Music an und hört mal in mein Darkcore/Electro Projekt G.U.T., Album: My Only Drug Is Madness, und das SOLEFALD Remix Album The Circular Drain rein. Und wenn ihr STURMGEIST mögt, solltet ihr euch selbstverständlich auch Manifesto Futurista zu Gemüte führen. Alle Alben sind auch online bei itunes erhältlich.

David: Vielen Dank für deine Zeit und die interessanten und ausführlichen Antworten.

 

10/2009 © David • Sturmgeist