Six
Feet Under - Hypocrisy - Marduk - Kataklysm - Naglfar - Enslaved
- Illdisposed - Master - Cryptopsy - Thyrfing - Nifelheim - Setherial
- Turisas - Desaster - Rotten Sound - Watain - Hate - Fall Of
Serenity - Rompeprop - Severe Torture - Helrunar - Mourning Beloveth
- Kaamos - Akrival - Killing Spree - Eroded
Seit
Jahren ragt für uns aus dem immer unübersichtlicher
werdenden Festival-Angebot im deutschsprachigen Raum immer wieder
das PARTY SAN OPEN AIR heraus, das sich regelmäßig
nicht nur dadurch auszeichnet, dass es von der musikalischen Besetzung
her die meisten anderen Veranstaltungen locker in die Tasche steckt,
sondern auch durch seine fairen Preise und die noch einigermaßen
überschaubare Menge an Besuchern, die sich zwar heuer etwas
ausgedehnt haben dürfte (zumindest hatten wir den Eindruck),
aber immer noch irgendwo zwischen 7000 und 8000 gelegen sein soll
– womit allerdings dann eigentlich schon die absolute Obergrenze
des gerade noch Angenehmen erreicht wäre.
•
Fotos • Stories
• Donnerstag
• Freitag •
Samstag •
Als wir am
Donnerstag Abend am Zeltplatz ankamen, mussten wir jedenfalls
bereits feststellen, dass es diesmal wohl ein etwas weiterer Fußmarsch
vom Zelt zum Gelände werden würde, als wir es bisher
am PARTY SAN gewohnt waren, sprich: es waren
schon deutlich mehr Leute da als in früheren Jahren um diese
Zeit.
