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2017-08-12 DE – Schlotheim - Flugplatz Obermehler
 

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Triptykon - Marduk - Possessed - Desaster - Insomnium - Necrophobic - Cryptopsy - Hades Almighty - Merciless - Mourning Beloveth - Gruesome Stuff Relish // Tent // Humiliation - Krater - Atomwinter - Vigilance - Blood Of Seklusion - Indian Nightmare - Sideburns

:: Fotos ::

 

The Sun goes down

[Dajana] Einen wunderschönen guten Morgen :) Dank Kopffreundlicher Vodkamischung blieb der gestrige Totalausfall ohne böse Folgen. Nur das nach wie vor nix gegessen zu haben verursachte nun ein deutlich vernehmbares Magenrummeln. Hunger!

[Dajana] Der Start in den Samstag wirkte dennoch recht verkatert. Ich weiß nicht, wie voll es im Partyzelt zur Morgenzeremonie war, bei :: GRUESOME STUFF RELISH :: auf der Hauptbühne ließen sich nur die Hälfte der Leute des Vortages blicken. Und der Enthusiasmus war gleichermaßen lahm. Die Spanier boten allerdings auch nicht den üblichen Fun-Grind, sondern machten richtig gute Mucke.
[Öko] Obwohl die Spanier von GSR bereits vier Alben veröffentlicht haben, waren sie mir bis jetzt völlig unbekannt. Death Metal/Grindcore ist wohl die richtige Bezeichnung für diese Art von Musik. Ich muss zugeben, dass ich nicht viel gesehen habe, klang aber ganz Ok.

[BRT] Dass die Sonne ausgerechnet bei den irischen Düstermelancholikern :: MOURNING BELOVETH :: herauskommen würde, war ja irgendwie klar. Auch wenn man Befürchten konnte, dass die trinkfesten Iren zu dieser Uhrzeit eher verheizt werden würden, boten sie einen überragenden Auftritt.
[Dajana] Ja, das kann man so sagen. Das war einfach großartig, was MOURNING BELOVETH hier um diese frühe Stunde abgeliefert haben. Das war Doom vom Feinsten. Besonders der Klargesang von Frank Brennan hat Gänsehaut erzeugt. Das hatte fast schon die epischen Ausmaße eines Messiah Marcolin.
Was die Sonne angeht… Naja. Sagen wir so: es hat nicht geregnet. Es war arschkalt und windig und die Wolkendicke wurde dadurch ausgedünnt. Ja, ich hatte für einen Augenblick ein kleines Stück blauen Himmels erspähen können ;)
[Öko] Kommen wir zum Highlight des Samstags. Die Iren von MOURNING BELOVETH zauberten den einen oder anderen Gänsehautschauer über meinen Rücken. Stimmungsvoll, leidenschaftlich, trinkfest… Das sind MOURNING BELOVETH. War ich schon ein Fan der ersten Alben, haben sich MOURNING BELOVETH seit Formless und besonders seit dem großartigen Rust & Bone (fast) bis in Primordial-Gefilde gesteigert. Frank Brennan hatte, zumindest bei diesem Auftritt, die Gitarre an einen mir unbekannten Gitarristen abgegeben und widmete sich nur noch dem Klargesang. Und der geht wirklich unter die Haut. Ganz großes Kino. Da hätte ich mir einen späteren Platz in der Running Order gewünscht.

[Kai] Bereits Mitte der 1980er gegründet, gelten :: MERCILESS :: als eine der ältesten noch aktiven extremen Metalbands aus Schweden. Als würde das nicht reichen, war auch noch ihr Debütalbum The Awakening 1990 die allererste Platte, die Mayhem-Gründer Euronymous auf seinem berüchtigten Label Deathlike Silence veröffentlicht hatte. Ein Eintrag in den Geschichtsbüchern des Metals ist den Urgesteinen also schon mal sicher. Dass es auf einem Szene-Festival wie dem PARTY SAN OPEN AIR dennoch „nur“ zu einem Slot in der Mittagszeit reicht, rührt sicherlich von ihrer jahrelangen weitgehenden Inaktivität auf dem Veröffentlichungssektor – die letzte selbstbetitelte Platte liegt bereits 15 Jahre zurück. Gespannt werden die meisten versammelten Headbanger vor der Bühne aber sicherlich eh vermehrt auf die Frühwerke gewesen sein, und der dargebotene urschwedische Death Metal mit einer ordentlichen Thrash-Kanne kam auch durchaus ordentlich und druckvoll an den Mann (und die Frau ;) – Dajana). Besonders überzeugend waren für mich mit The Land I Used To Walk und dem Titelstück die Songs vom dritten Album Unbound von 1994. Alles in allem ein gelungener Auftritt der Veteranen, den mal als Schweden-Fan durchaus gesehen haben sollte – wer weiß, wie häufig man die Herrschaften hierzulande noch live erleben darf.
[Dajana] Ich musste erstmal überlegen, welche MERCILESS hier zugegen waren. Aber die Franzosen (auch sehr geil) werden ja mit „y“ geschrieben…
[Öko] Old-School Death Metal nennt man das wohl was jetzt mit den Schweden um „Rogga“ Pettersson angesagt war. Die Jungs treiben bereits seit Ende der 80iger Jahren ihr Unwesen. Altbacken nenne ich das. Für mich gab es hier wenig bis nix Interessantes oder Spannendes zu sehen oder zu hören. Handwerklich ganz gut umgesetzt, mehr aber auch nicht.

[BRT] Wie man epischen Black/Viking Metal an den Mann bringt, ohne dabei auf Schnickschnack und Effekthascherei zurückzugreifen, bewiesen die Norweger :: HADES ALMIGHTY :: auf beeindruckende Weise. Songs auf wenige, aber dafür effektive Riffs reduziert, Darkthrone-Gedächnis-Grooves, die auf den Punkt kommen und Tempi, die eher langsam bis treibend weit entfernt von irgendwelchen Geschwindigkeitsrekorden daherkommen. Der Auftritt von HADES ALMIGHTY mag zwar auf den ersten Blick unspektakulär rübergekommen sein, bot allerdings Black Metal Unterhaltung vom allerfeinsten. (Neu-)Frontmann Ask Ty überraschte dabei mit einem sehr, sehr charismatischen Auftreten. Warum der Mann sich sonst bisher nur hinter den Schlagzeugen diverser Bands und Projekte versteckt hat ist mir absolut unerklärlich.
[Dajana] Kapuzenmänner in Wet-Leggings (bis auf den Sänger)… ;) Aber gut, passte ja. Der Gig war absolut intensiv. Wow. Der Knaller. Definitiv schonmal ein Highlight des Tages.
[Öko] Nach den Schnarchattacken bei Merciless wurde es jetzt deutlich besser. HADES ALMIGHTY spielen Pagan Metal. Und mit Pagan Metal ist es immer so eine Sache. Entweder ist der unglaublich toll oder unglaublich scheiße. Da gibt es keinen Mittelweg. Zum Glück gehören HADES ALMIGHTY zu den tollen Bands dieser Zunft und das bewiesen sie auch mit diesem Auftritt, der alles hatte, was man sich wünschen konnte. Epik, Ausstrahlung und mit Ulvhedin Bergli Arctander einen sehr guten Frontmann. Schade, dass diese Combo schon lange nichts mehr veröffentlicht hat.

[BRT] So, mal schnell in die ersten Reihen gehen und Schlagzeug Legende Flo Mournier auf die Finger und Füße gucken – keine Frage technisch boten :: CRYPTOPSY :: allerhöchstes und allerfeinstes Niveau. Überschallgeschwindigkeit, haarsträubende Breaks und Grooves, dass einem fast schwindelig wurde. So weit so gut, doch dann machte Frontmann Matt MacGachy seinen Mund auf und rülpste irgendwelchen monotonen Stuss ins Mikro und ruinierte alles mit einem Fingerschnippen. Ich kann der Band leider wenig abgewinnen, der unsympathische Frontmann macht dazu noch vieles kaputt, was man eigentlich als Liebhaber extremer Musik goutieren könnte. Na gut, CRYPTOPSY kamen ziemlich gut beim Publikum an, also scheinen sie ja doch etwas richtig gemacht zu haben.
[Dajana] Ich hab Matt MacGachy beim Fotografieren mal auf den Mund geschaut. Texte singt der nicht wirklich. Das war ein fortlaufendes Gerülpse in einer einzigen Tonlage. Nun ja… CRYPTOPSY spielten übrigens ihr 1996iger Album None So Vile in voller Länge.
[Öko] Keine Ahnung, was viele Leute an dieser mittelmäßigen Krawallcombo so toll finden. Obwohl, mittelmäßig ist hier eigentlich gar nichts. Technisch sind die Kanadier auf sehr hohem Niveau. Besonders Drummer Flo Mounier lässt einen das eine oder andere Mal Staunen. Leider wird alles was an CRYPTOPSY gut ist durch den “Gesang” versaut. Möööööööööp, Möööpp, MöpMööööp!!! So ungefähr klingt es wenn Matt McGachy seine Stimmbänder und meine Ohren malträtiert.

[BRT] Ich muss gestehen, dass ich mit dem Werk der schwedischen Melodic-Death/Black-Metaller :: NECROPHOBIC :: zu wenig vertraut bin – ein Umstand, den ich schleunigst ändern muss. Musikalisch gefielen mir die Mannen um Frontmann Anders Strokirk sehr, sehr gut, auch wenn die Jungs eher uncharismatisch und etwas EMP-Posterboy-mäßig rüberkamen. An den Songs und an der Spielfreude war wenig auszusetzen.
[Öko] NECROPHOBIC ist eine dieser Bands, die jeder “ganz gut” findet. So richtig Fan ist aber niemand, jedenfalls niemand den ich kenne. Ähnlich unspektakulär ist dann auch der Auftritt der Schweden. Technisch hervorragend, gutes Stageacting aber leider fehlen Hooks und Wiedererkennungswert.
[BRT] Einspruch, es gibt anscheinend verdammt viele, für die NECROPHOBIC ganz großes Kino sind, und tatsächlich lohnt sich ein etwas genaueres Beschäftigen mit der Diskographie der Schweden.
[Dajana] Jau, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen… Ich fand die extrem geil. Extrem spielfreudig, sehr unterhaltsame Bühnenshow und dabei auch noch geile Mucke!

[BRT] Falsche Band zum falschen Augenblick, wie schon beim letzten Mal. Der träge Melodic-Death Metal von :: INSOMNIUM :: schaffte es kaum das Publikum aus der Lethargie zu reißen. Mein Ding ist es eh nicht, aber am letzten Tag hätte es zu diesem Zeitpunkt wohl eher etwas Energiegeladenes gebraucht um die Leute noch mal aufzuwecken.
[Dajana] Ich mag ja INSOMNIUM wirklich sehr und sehe sie auch immer wieder gerne live. Aber dieses Mal hat es in der Tat nicht funktioniert. Das war schon ein ziemlicher Downer.
[Öko] Nach all dem Geküppel gingen mir INSOMNIUM überraschend gut ins Ohr. Der Musikstil, irgendwo zwischen Dark Tranquillity, alten In Flames und At The Gates, ist eigentlich nicht so mein Ding. Aber an diesem Tag und zu dieser Stunde hat es mir gut gefallen.

[BRT] :: DESASTER :: hab ich verpasst, aber ein Kumpel berichtete von technischen Problemen und einer nicht wirklich eingespielten Band, die sich mühsam durch ihr Set rumpelte, was dem Publikum aber wohl egal war. DESASTER kommen irgendwie immer gut an.
[Dajana] Hab auch nur Fotos gemacht… Öko?
[Öko] DESASTER werden zurzeit ja überall abgefeiert. Ich kann mich diesen Stimmen aber nur bedingt anschließen. Ich finde das alles zu eintönig. Geht ganz gut nach vorne, ohne dass irgendetwas länger als eine Minute nachwirkt. Ich habe DESASTER aber auch schon besser gesehen.

[BRT] Die Bay-Area Legende :: POSSESSED :: um Jeff Beccrra brauchten ein paar Songs, konnten mich aber spätestens ab der zweiten Hälfte ihres Sets richtig mitreissen. Die alten Songs sind eh Klassiker und die neuen, die dazwischen gespielt wurden und hoffentlich bald erscheinen, scheinen original an die Klassiker vom Seven Churches Debüt anzuschliessen. Der Sound war super, klang dabei sehr authentisch, und auch wenn Jeff Becarra im Rollstuhl sitzt, weiß er das Publikum mitzureissen.
[Dajana] Ja, ja, ja! Die godfathers of death metal! POSSESSED sind einfach der Hammer. Ich hatte sie ja nach der Reunion 2012 auf der Barge To Hell erstmalig live erleben können. Unglaublich, wie sie es immer noch verstehen, die Massen mitzureißen und auch das Banner des old school Death Metal hochzuhalten. Ich liebe die Jungs und hoffe doch sehr auf das baldige Erscheinens eines neuen Albums ♥
[Öko] Bisher war es mir noch nie vergönnt die Urväter des Death Metal live zu bewundern. Und ich muss sagen, dass ich echt froh bin dies jetzt nachgeholt zu haben. Das war ein starker Auftritt. Die Songs von 7 Churches kannte ich natürlich, aber auch die anderen, insbesondere die wohl neuen Songs, konnten überzeugen.

[BRT] Die schwedischen Black Metaller :: MARDUK :: knatterten danach gnadenlos durch ihre Set und konnten den Leuten noch mal einen richtigen Kick verpassen. Mit dem Material der Schweden bin ich jetzt nicht so sehr vertraut, hat aber einen Heidenspaß gemacht, sich der musikalischen Zerstörungorgie hinzugeben.
[Dajana] Öhm… Die sind irgendwie an mir vorbeigegangen. Oder war ich was essen?
[Öko] Rumms! Das hat gesessen. Voll auf's Maul! Nach diesem Gig fühlte ich mich ordentlich verprügelt. Verprügelt im guten Sinne (falls es das gibt). So und nicht anders muss High Speed Death/Black Metal klingen. Danke für's wecken.

[BRT] :: TRIPTYKON :: als Ersatz für Morbid Angel fand ich ja jetzt als absoluter Celtic-Frost Fanboy nicht wirklich schlimm, ob die Ansetzung als letzte Band des Festivals ne gute Idee war, ist aber durchaus zu diskutieren. Mit zwei alten Frost-Klassikern Procreation (Of The Wicked) und Dethroned Emperor machten TRIPTYKON natürlich alles richtig – aber danach gab es einige technische Probleme und Tom Warrior gab einige zynische, und meiner Meinung nach absolut unpassende Kommentare, über die Stagecrew ab, was reichlich unsympathisch rüber kam. Und leider wurde das nicht besser. Ob Tom Warrior schlecht drauf war oder nicht, dieses ständige Gemecker kam einfach Scheisse rüber. Klar, sie spielten mit Circle Of The Tyrants noch einen der besten Metal-Songs ever, aber die Atmosphäre war irgendwie nicht mehr gut. Leider… Naja, The Prolonging ist ein geiler Song, aber eine 20minütige Doom-Orgie in ein erschöpftes Publikum zu trichtern, war vielleicht auch nicht der beste Move. Das war alles nicht schlecht, aber irgendwie war ich doch enttäuscht.
[Dajana] TRIPTYKON und das PARTY SAN OPEN AIR werden keine Freunde mehr. Auch beim dritten Gig der Schweizer in Schlotheim ging wieder einiges schief, was Tom Warrior eben zu diesen Gemecker veranlasste. Eigentlich hatte er ja 2011 verlauten lassen, nie wieder auf diesem „so schlecht organisierten Festival“ spielen zu wollen. Vielleicht hätte er es dabei belassen sollen, obwohl ich TRIPTYKON sonst ja sehr gerne live sehe. Aber so war das echt daneben.
[Öko] Ich bin ja eigentlich ein großer Freund von allem was Herr Fischer so an Mucke gemacht hat. Ich habe auch alle Auftritte, die ich von TRIPTYKON bisher gesehen habe, als gut bis sehr gut empfunden. ABER dieser Auftritt wurde mir durch das ständige Gemecker von Tom doch arg versaut. Klar, wenn man mit dem Sound nicht einverstanden ist, muss man das der Stagecrew auch sagen. Aber eben nur denen und nicht über das Mikro das ganze Publikum teilhaben lassen, das die Techniker nichts drauf haben (sollen). Das ist sehr schlechter Stil. Jetzt aber zur Musik, die ist natürlich Weltklasse. Mit Frostsongs wie Procreation Of The Wicked und Circle Of The Tyrants kann man eh nichts falsch machen. Zum Schluss wurde es dann noch mal rührselig. Hatte doch Drummer Norman Lonhard seinen letzten Auftritt (oder war's der vorletzte?). Dieser wurde dann auch vom Publikum und seinen Bandkollegen würdig verabschiedet.
Setlist: Procreation (Of The Wicked) (CF), Dethroned Emperor (CF), Goetia, Ain Elohim (CF), Tree Of Suffocating Souls, Circle Of The Tyrants (CF), Morbid Tales (CF), The Prolonging

Fazit:

[BRT] Am Samstag wussten vor allem HADES ALMIGHTY, POSSESSED und NECROPHOBIC zu gefallen, aber getoppt wurde das alles schon am frühen Morgen von MOURNING BELOVETH. Ansonsten? War es das Scheiss-Wetter? Ich hatte das Gefühl, dass einige Leute sich Samstags schon früher verabschiedet und die Heimreise angetreten hatten. Vielleicht litt die Stimmung auch ein wenig unter den Umständen. Nichtsdestotrotz war es mal wieder ein klasse PARTY SAN OPEN AIR mit ein paar echten Highlights. Das Programm dieses Jahr war mal wieder richtig stark besetzt, gerne weiter so, auch mit ein paar Ausnahmen in der Genre-Wahl.

[Dajana] Für das Wetter kann leider niemand etwas und trotzdem kann es einem so ein Festival schon ordentlich verhageln. Wetter und die persönlichen Querelen (Auto und so) haben das diesjährige PARTY SAN OPEN AIR trotz des starken Billings leider zu einem der ungemütlichsten werden lassen. Egal, Schwamm drüber, ich freue mich auf nächstes Jahr :) Natürlich! Die ersten Bands wurden bereits bestätigt: WATAIN (schon wieder? *gähn*), TANKARD, HARAKIRI FOR THE SKY, REVENGE, TOXIC HOLOCAUST, BENIGHTED und UNANIMATED. Yeah! Man sieht sich 2018 mit Sonne und so ;)

[Öko] So, das war es also, mein erstes PSOA. Bis auf das Mistwetter hat es mir sehr gut gefallen. Sehr gute und nicht zu eintönige Bandauswahl, faire Bierpreise und ein reichhaltiges Essensangebot trugen, neben der netten Crew und dem hervorragenden Festivalgelände dazu bei, das ich nächstes Jahr bestimmt wieder am Start bin.

 

story © BRT, Öko, Dajana • pics © Dajana & Dajana Winkel • Photography