The Boys are back in Town
[Dajana] Ja, ja, ja! Raus aus dem Festival, rein ins nächste! Endlich! Das Jahr ist rum und wir dürfen wieder nach Schlotheim pilgern, um das PARTY SAN OPEN AIR 2017 zu beehren.
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[Dajana] Im Vorfeld gab es nur eine einzige Änderung: MORBID ANGEL haben 4 Wochen vor dem PSOA ihre europäische Festivaltour abgeblasen, inklusive unseres Lieblingsfestivals, und so kommen TRIPTYKON ins Spiel, als Ersatz. Wie war das? Tom Warrior wollte doch eigentlich nie wieder auf dem PSOA spielen… ;)
[Dajana] Die Preise für die Tickets haben um knapp 10 Euro angezogen, das ist ok, finde ich. Die Preise auf dem Festivalgelände für Essen und Trinken haben aber auch deutlich zugelegt. Alles ist 1 oder 2 Euro teurer geworden. Hm. Gut. Ist immer noch billiger als auf vielen anderen Festivals. Die Sicherheitskontrollen wurden in diesem Jahr noch einmal verschärft. Das wundert jetzt nicht wirklich. Auch auf dem PSOA galt nun auch das „kein Rucksack-Prinzip“. Letztendlich war aber alles halb so wild.
Über das Wetter breiten wir mal den Mantel des Schweigens. Dauerregen, Dauernieselregen, Dauerschauer und arschkalt. Eine Freude war das nicht. Aber natürlich wurden wir wieder vom Schlamm verschont – ein tolles Gelände macht sowas möglich ;)
[Öko] So, mein erstes PSOA stand an. Nach allen Lobeshymnen die ich im Vorfeld gehört hatte musste dies ja DAS Festival des Jahres werden. Ob es so war, könnt ihr den folgenden Kommentaren und natürlich dem Fazit ganz am Schluss entnehmen.
[BRT] Mittwoch - Auch wenn ich verdammt früh am Start war, war das Camping-Gelände schon verdammt gut gefüllt. Die Security war noch entspannt und Schlangen am Eingang gab es auch noch nicht. Viele reisten ja den Tag früher an, um die Warm-Up Party im Zelt nicht zu verpassen. Die ersten Freunde waren schnell gefunden, die ersten Biere und Schnäpse vertilgt und am Abend war es im Partyzelt schon megavoll – die Leute natürlich auch.
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