2023-08-10-12 DE – Schlotheim - Flugplatz Obermehler
 

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2024 • Behemoth - Sodom - Anaal Nathrakh - Left to Die - Kraanium - Enthroned - Legion Of Te Damned - Sulphur Aeon - Bewitched - Broken Hope - Darkened Nocturn Slaughtercult - Necrot - Konvent - Obscurity - Mephorash - Varathron - Ultha - Hellripper - Stillbirth - Grima - Heretoir - Imha Tarikat - Regarde Les Hommes Tomber - Wilt - Rope Sect - +++

 

[Dajana] Ja, wie bereits im Intro erwähnt, war dieses Jahr irgendwie alles viel schöner, unbelasteter, freier. Hat sich alles viel besser angefühlt :) Viele liebe Leute getroffen, tolles Camping Camp, prima Wetter. Also einmal mehr ein rundum entspanntes und schönes Festival. Wir wissen schon, warum wir jedes Jahr wiederkommen ;)
Ein dickes, fettes DANKESCHÖN an die PARTY SAN OPEN AIR Macher und 1000 Herzen ♥♥♥ (ich mach mal nur 3 ;)) auch an alle anderen Beteiligten hinter den Kulissen! Es war uns – wie immer – ein absolutes Fest dabei sein zu dürfen!
Ja, das Line-Up dieses Jahr hat ein bisschen geschwächelt. Dennoch gab es - natürlich - großartige Bands und Shows, allen voran ENSLAVED, unangefochten DAS Highlight des gesamten Festivals! Aber auch DYING FESTUS, YOTH IRIA (Neuentdeckung!), OBITUARY, GATECREEPER und ENDSEEKER waren der Knaller.
Viele gewünschte Bands, insbesondere aus Übersee (egal, ob Ost oder West) sind nicht mehr so einfach zu bekommen, da sich das für viele Bands nicht (mehr) rentiert, oder andersherum deren Gagen dann das Budget sprengen (würden). So ist halt der aktuelle Stand in der Musik-Industrie, und so wird es wohl zumindest noch eine Weile bleiben. Dafür ist der Ausblick (siehe oben) auf 2024 umso beeindruckender! :) Ich freue mich jetzt schon tierisch auf das PARTY SAN METAL OPEN AIR 2024.

[BRT] Für mich war es wieder einmal ein Spitzen-PARTY SAN METAL OPEN AIR! Die Stimmung war super, unser Camp war Mega, insgesamt viele tolle Leute getroffen und sehr, sehr geile Bands gesehen. Vielleicht kamen die „ruhigeren“ Bands wie THE NIGHT ETERNAL oder (inzwischen) BORKNAGAR etwas zu kurz, denn manchmal fehlt zwischen all dem Geballer schon etwas Auflockerung.
Ansonsten will ich mich gar nicht so sehr über das Line-Up beschweren. Die allgemeinen Probleme und Kosten im Musikbusiness werden ja weithin diskutiert und uns bleibt vermutlich nur die Beobachtung aus der Ferne.
Was die Kollegen vom PARTY SAN METAL OPEN AIR fürs nächste Jahr aufgerufen haben sieht aber schon mal echt Spitze aus, also echt Wow!
Besondere Highlights für mich in diesem Jahr: GATECREEPER, DYING FETUS, YOTH IRIA, BORKNAGAR, STORMKEEP, DYING FETUS, IMMOLATION und natürlich ENSLAVED. Schon ein ordentliches Brett dass wir da abgefeiert haben. Freue mich auch schon mega aufs nächste Jahr.

[Öko] Ich muss zugeben: Es war nicht mein PSOA! Das hatte zum einen private Gründe, zum anderen war das Billing auch nicht besonders spannend. Daher auch fast nix gesehen am Samstag und auch frühe Abreise. Es war aber schön, alte und neue Freunde zu treffen und mit ihnen das eine oder andere Bierchen zu trinken!

[Seb] Wie immer war das PSOA die Reise hundertprozentig wert und man freut sich im Moment der Abreise schon auf die nächste Ausgabe. Das Zelten war weitaus weniger “schlimm” als ich befürchtet hatte, was sicher auch an der netten Gesellschaft in unserem kleinen Camp lag – nur warmes Wasser hätte ich 2024 dann doch gerne.
ENSLAVED
waren der absolute Hammer, URGEHAL haben mich nach über 11 Jahren genau wie „damals“ voll überzeugt und DYING FETUS waren erwartungsgemäß und verlässlich wie ein Uhrwerk auch bei dieser Ausgabe exzellent. Mit THE RUINS OF BEVERAST hat es auch in diesem Jahr eine Band geschafft, mich für einen kompletten Auftritt im Zelt und inmitten stickigen Getümmels “festzuhalten”. Enttäuschend waren lediglich die sehr kurz geratenen Auftritte von ENDSTILLE und NILE, was allerdings technischen Problemen geschuldet war und weniger an den Bands selber lag. Nur eine dringende Bitte für 2024: Macht das mit der Bändchen-Ausgabe an der Akkreditierung besser. Über eine Stunde anzustehen und dann ggf. noch einmal um das ganze Gelände herum zum anderen Eingang latschen zu müssen kostet einfach zu viel Zeit und Nerven (Danke an die Security, dass mir dieses Mal aufgrund meines defekten Beins immerhin der zweite Teil davon erspart blieb: das Gepäck von zwei Wochen da einmal komplett um den Pudding zu schleppen wäre schon ätzend gewesen),
Wir sehen uns 2024, die ersten Bandankündigungen sehen ja schon vielversprechend aus!

 

 

Stories © BRT, Öko, Seb, Dajana • Pics © Dajana & Dajana Winkel • Photography