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- Absu - Aeon Throne - Agalloch - Aggrevator - Anaal Nathrakh -
Ancient Wisdom - Arcturus - Autopsy - Borknagar - Chton - Church
Of Misery - Cleaver - Corpus Mortale - Dead Trooper - Decapitated
- Dunderbeist - Earth - Einherjer - Execration - Gate To Chaos -
Headspin - Kirkebrann - Magister Templi - Manifest - Merah - Mount
Eerie - Necronomicon - Nekromantheon - Noiser - Ô Paon - One
Tail, One Head - Solstafir - Solstorm - Svarttjern - The Konsortium
- The Monolith Deathcult - Ribozyme - Throne Of Katarsis - Triptykon
- Trollfest - Tsjuder - Undying Inc. - Velnias - Vesen - Vidr -
Void Of Voices - Witchery
Nach
dem grandiosen INFERNO FESTIVAL Erlebnis in 2009 war klar:
ich komme wieder! Gut, vielleicht nicht jedes Jahr, dafür fehlen
mir einfach die finanziellen Ressourcen (wer schon mal in Norwegen
war, wird wissen, was ich meine ;)), ausserdem kann ich ja auch
nicht jedes Mal das Osterwochenende für mich in Anspruch nehmen,
arbeitstechnisch, aber hin und wieder muss man dem INFERNO FESTIVAL
einfach seine Aufwartung machen, zumal das INFERNO FESTIVAL 2012
einen für mich zwingenden Grund lieferte: ARCTURUS!
:)
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Liveberichte :: Mittwoch
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Die Irrungen und Wirrungen meines ersten Norwegen-Besuches sind
passé. Später Relaxte Anreise, das Hotel um die Ecke
des • Rockefeller
• und des • Revolver
Clubs • ist praktisch fantastisch. Das Wetter
auch. Kühle aber sonnige Tage mit durchschnittlich 8°C,
kein Schnee. Und schon sieht Oslo gleich ein wenig freundlicher
aus, als noch 2009 :)
Dieses
Mal bin ich auch besser vorbereitet, weiss, wann und wo welche Happenings
stattfinden, angefangen von der Norwegian Black Metal - Part
One Ausstellung, Per Ole Hagen’s Norwegian Metal In
Concerts Gallerie bis hin zur Bier-Probe (Nøgne Ø
Beer Tasting - die dann allerdings zugunsten anderer schönen
Dinge verpasse). Es gibt die üblichen Merch- und Tattoostände,
die Inferno Music Conference, Autogrammstunden und Verköstigungen.
Auch war es schön, • Kim
Holm •, den Bergener Illustrator und Comiczeichner
wiederzutreffen, der natürlich auch diverse Inferno Bands zeichnete
und die Bilder am nächsten Tag im Festivalhotel ausstellte.
Besonders beeindruckend fand ich sein originales und leider unverkäufliches
Artwork zum aktuellen SÓLSTAFIR Album Svartir
Sander.
Und für die schreibende und/oder fotografierende Zunft beginnt
der Arbeitsmarathon mit einem ordentlichen Trepp-ab/Trepp-auf Fitnesstraining
;)
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