| Der 3-Tages-Festivalpass kostet inkl. Camping 120,70 Euro |
| Der 3-Tages-Festivalpass + Wristband oder DVD kostet inkl. Camping 124,99 Euro |
| Tagestickets: 75 Euro | |
8/11 • Cannibal Corpse - Mayhem - Alcest - Der Weg einer Freiheit - Exhorder - Secrets Of The Moon - High Spirits - Revel In Flesh - Gaerea - Birdflesh - Carnation - Whoredom Rife - Anomalie - Sinners Bleed - Nyktophobia - Hangatyr - Total Hate
8/12 • Carcass - Asphyx - Katatonia - Heidevolk - Uada - Misery Index - Onslaught - Malevolent Creation - 1914 - Messiah - LIK - Kadaverficker - Graceless - Profanity - Space Chaser - Iron Flesh - Thron - Bütcher - Nornir
8/13 • Dismember - Benediction - Dark Funeral - Blood Incantation - Månegarm - Fleshcrawl - Saor - Nunslaughter - Panzerfaust - Purgatory - Slaughterday - Shape Of Despair - Cytotoxin - Eis - Path Of Destiny - Scalpture - Lunar Shadow - Bösedeath - Caroozer - Motorowl |
[Dajana] Wer hätte 2019 bei der 25-jährigen Geburtstagssause des PARTY SAN OPEN AIRs ahnen können, dass wir auf unser Lieblingsfestival zwei Jahre verzichten müssen. Wir hätten vermutlich doppelt soviel getrunken ;)
Satanseidank hat das PSOA die Krise überlebt und wir sind unglaublich happy wieder hier sein zu dürfen. HELL IS HERE, yeah! Das wird ne Sause… ;)
[BRT] Zwei Jahre ohne PARTY SAN sind natürlich vollkommen inakzeptabel. Wie soll man denn da im Training bleiben? Meine erste Vermutung war ja, dass wir alle am ersten Tag um 18.00 vollkommen besoffen und bedient und zu nix mehr fähig in irgendeiner Ecke abstürzen. So schlimm sollte es dann doch nicht kommen…
[Öko] Ja, endlich wieder Festival! Erst mein zweites nach Der Detze rockt 2022 (für alle die es nicht kennen, es lohnt sich! https://www.derdetzerockt.de/), seit die Pandemie fast alles im Livesektor lahmgelegt hat(te).
[Seb] Hell yeah, nach einigen Jahren Zwangspause (zunächst persönliche Gründe und den Grund warum 2020/21 tote Hose war, braucht man ja nicht mehr gesondert erwähnen) war ich schon verdammt scharf drauf endlich mal wieder bei meinem Lieblingsfestival zu sein. Nachdem wir uns beim RHF schon alle die Seuche geholt hatten, konnte dieses Mal ja auch nicht mehr viel passieren ;-) Wieviel von dem ursprünglich für 2020 vorgesehenen Billing am Ende noch übrig war, könnte ich gar nicht sagen, aber mit u.a DARK FUNERAL, MAYHEM, UADA und meiner alten Death-Metal-Jugendliebe BENEDICTION war ich voll und ganz zufrieden :-)
Als einziger unserer Truppe hatte ich mich gegen das Zelten und für eine Unterkunft in Mühlhausen entschieden (Schlotheim wäre für “Pendler” recht mies gewesen, das Shuttle dorthin fiel dieses Mal komplett flach), mehr zu den Wirrungen die das mit sich brachte im Fazit…
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[Dajana] Das PSOA musste leider im ganzen Organisationschaos der Pandemie die Ticketpreise anheben, aber ich finde, dass 120 Euro für ein Festival der Größe und Qualität wie das PARTY SAN immer noch absolut okay ist. Gleiches gilt für die Beiträge der akkreditierten Presse. Natürlich gab es sofort Genörgel was das Billing anging… Leute, LEUTE! Seid froh, dass das Festival überhaupt stattfinden konnte. Viele Bands stehen derzeit aus bekannten Gründen nicht zur Verfügung, und es musste beim PSOA KEINE EINZIGE Band kurzfristig wegen irgendeinem Scheiss absagen.
[Öko] Das überall die Ticket- und Cateringpreise gestiegen sind, ist eine logische Konsequenz aus allem was seit Februar 2020 geschehen ist. Aber sind im Vergleich zu den meisten anderen Festival immer noch sehr fair! Auch der Krieg in der Ukraine wird sich kostentechnisch noch ordentlich niederschlagen. Und damit meine ich nicht nur die Energiekostenabrechnung, die uns (fast) alle Anfang nächsten Jahres ordentlich schocken wird.
Nun aber genug der ernsten Worte! Hey! Ho! Let‘s go!
Ansonsten, entspannte Anreise, schnelle Abwicklung der Formalitäten und strahlender Sonnenschein über dem PARTY SAN! So kann ein Festivalwochenende gerne beginnen! Wie immer sind über den gesamten Festivalverlauf die Crewmitglieder super freundlich und hilfsbereit! Danke an alle fleißigen Helfer!
[BRT] Joah, Anreise war easy aber der Check-In und die Kontrollen zogen sich dann doch etwas. Daher verpassten wir vom Auftakt schon ein paar Bands. Nun ja, es muss sich wohl jeder wieder etwas eingrooven. Beim Zelt aufbauen habe ich mich sicherlich auch schon mal geschickter angestellt. Die ersten Begrüßungen waren dann allerdings mehr als überschwänglich und das erste Bier schmeckte einfach fantastisch gut...
[Seb] Direkt als erstes nach dem etwas umständlichen Check-In (von der Shuttle-Haltestelle ein ganzes End zum Tower latschen, Pass abholen und dann bei 100 Grad quasi einmal wieder ums Gelände zurück zum Haupteingang – da ist noch Luft nach oben) war ich positiv von den Getränkepreisen der “offiziellen” Stände überrascht: Angesichts dessen was z.B. bereits vor einigen Monaten beim RHF vom Pächter des Geländes aufgerufen wurde, waren 4 EUR für Standard-Bier, 5 für Specials und schlappe 2 EUR für Wasser (alles 0.4) vor allem eingedenk der aktuellen Inflation durchaus in Ordnung: Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, waren die Preise 2017 schon dieselben. Die Preise für Verpflegung sind allerdings um einiges gestiegen, wenngleich im Vergleich zu anderen Festivals keineswegs obszön. Erfreulich auch, dass der kleine, aber feine Whisky-Pub wieder an Bord war, genau wie die meisten anderen Stände alte und liebgewonnen “Bekannte” waren.
[Dajana] Ich war dieses Mal die Letzte im Bunde, die eintrudelte, hatte dafür weniger Wartezeit am Check-In. Natürlich einmal mehr überschwängliche Begrüßungen, das Zelt war ruckzuck aufgebaut und das erste Bier vertilgt. Los ging’s… |